Vor ein paar Wochen hab ich's schon mal versucht, weil das Wetter schlecht war ...
... aber vorm Miniatur Wunderland war schon eine lange Schlange, und es wurden 90 Minuten Wartezeit angezeigt, bis man überhaupt rein durfte - um sich dann in der Anlage gegenseitig auf die Füße zu treten oder vor der Kamera die Sicht zu blockieren.
Ich schob dieses Vorhaben dann bis heute auf, als ich, da gestern Abend früh ins Bett gefallen, heut auch früh wieder draussen war. Schnuppi riet mir, trotz des schönen Wetters die frühe Stunde für's Miniaturwunderland zu nutzen, und als gehorsamer Ehemann bin ich auch gleich losgetappt.
Ich kam auch gleich rein - um 9h30 - und hatte noch weitestgehend freies Kamerasichtfeld, am Anfang zumindestens.
Damit Ihr die einzelnen Stationen kennen lernt, der Wegweiser
Die Steuerungszentrale
Am Anfang steht eine fiktive Schwäbische-Alb-oder-so-ähnlich-Stadt namens Knuffingen mit Bahnhof und Umgehungsstraße - auf der die LKWs fahren und natürlich auch von der Polizei kontrolliert werden. Es fahren nämlich nicht nur Züge, sondern auch Autos auf Straßen.
Ein Bergwerk (ganz rechts) und ein Schloss haben sie auch - zu letzterem später.
Von Knuffingen geht's, geographisch nicht ganz korrekt, in die österreichischen Alpen, über eine Brücke, unter der die Besucher aufrecht durchgehen können.
Und damit die Züge die richtige Höhe erreichen, gibt's innerhalb der Anlage auch mal eine spiralförmige Wendeschleife.
Mittlerweile sind wir in der Schweiz
Diese findet, damit die Höhenunterschiede besser zur Geltung kommen, auf zwei Etagen statt. An verschiedenen Aussichtsplätzen sind Schalter angebracht, mit Hilfe derer man z.B. eine Seilbahn in Bewegung setzen kann.
Dieser Aufzug ist kein Phantasieprodukt wie verschiedenes andere, sondern dem 119 Meter hohen Hammetschwand-Lift.
Und ein Schnauferlrennen über Serpentinen darf auch nicht fehlen.
Ca. alle 10 Minuten geht die "Sonne" unter, d.h. es gibt erst Abendrot, dann Nachtbeleuchtung, gefolgt vom Sonnenaufgang nach gefühlten fünf, tatsächlich wohl eher zwei Minuten. Hier geht sie grad über den Schweizer Bergen unter bzw. auf.
Am Rand der Schweiz-Abteilung steht ein Staudamm, in dem ein Dorf versunken ist. Der Kirchturm schaut noch aus dem Wasser, ähnlich wie am Reschen-Stausee. Unter Wasser, in der verfallenden Kirche, tummeln sich die Gespenster ...
... aber vorm Miniatur Wunderland war schon eine lange Schlange, und es wurden 90 Minuten Wartezeit angezeigt, bis man überhaupt rein durfte - um sich dann in der Anlage gegenseitig auf die Füße zu treten oder vor der Kamera die Sicht zu blockieren.
Ich schob dieses Vorhaben dann bis heute auf, als ich, da gestern Abend früh ins Bett gefallen, heut auch früh wieder draussen war. Schnuppi riet mir, trotz des schönen Wetters die frühe Stunde für's Miniaturwunderland zu nutzen, und als gehorsamer Ehemann bin ich auch gleich losgetappt.
Ich kam auch gleich rein - um 9h30 - und hatte noch weitestgehend freies Kamerasichtfeld, am Anfang zumindestens.
Damit Ihr die einzelnen Stationen kennen lernt, der Wegweiser
Die Steuerungszentrale
Am Anfang steht eine fiktive Schwäbische-Alb-oder-so-ähnlich-Stadt namens Knuffingen mit Bahnhof und Umgehungsstraße - auf der die LKWs fahren und natürlich auch von der Polizei kontrolliert werden. Es fahren nämlich nicht nur Züge, sondern auch Autos auf Straßen.
Ein Bergwerk (ganz rechts) und ein Schloss haben sie auch - zu letzterem später.
Von Knuffingen geht's, geographisch nicht ganz korrekt, in die österreichischen Alpen, über eine Brücke, unter der die Besucher aufrecht durchgehen können.
Und damit die Züge die richtige Höhe erreichen, gibt's innerhalb der Anlage auch mal eine spiralförmige Wendeschleife.
Mittlerweile sind wir in der Schweiz
Diese findet, damit die Höhenunterschiede besser zur Geltung kommen, auf zwei Etagen statt. An verschiedenen Aussichtsplätzen sind Schalter angebracht, mit Hilfe derer man z.B. eine Seilbahn in Bewegung setzen kann.
Dieser Aufzug ist kein Phantasieprodukt wie verschiedenes andere, sondern dem 119 Meter hohen Hammetschwand-Lift.
Und ein Schnauferlrennen über Serpentinen darf auch nicht fehlen.
Ca. alle 10 Minuten geht die "Sonne" unter, d.h. es gibt erst Abendrot, dann Nachtbeleuchtung, gefolgt vom Sonnenaufgang nach gefühlten fünf, tatsächlich wohl eher zwei Minuten. Hier geht sie grad über den Schweizer Bergen unter bzw. auf.
Am Rand der Schweiz-Abteilung steht ein Staudamm, in dem ein Dorf versunken ist. Der Kirchturm schaut noch aus dem Wasser, ähnlich wie am Reschen-Stausee. Unter Wasser, in der verfallenden Kirche, tummeln sich die Gespenster ...