Trotz seiner Abschaffung als gesetzlicher Feiertag im Jahr 1995 ist der Buß- und Bettag noch immer ein wichtiger kirchlicher Feiertag.
Dabei wurde er ursprünglich nicht von der Kirche "erfunden", sondern vom Staat.
Ein einheitlicher Buß- und Bettag wurde erstmals 1852 von der Eisenacher Konferenz vorgeschlagen.
Eingeführt wurde er 1934 von der Evangelischen Kirche in Deutschland . Mit dem Erlass des Führers und Reichskanzlers über den Bußtag 1939 wurde er auf einen Sonntag verlegt und damit faktisch abgeschafft.
Ab 1981 war er dann wieder in der ganzen Bundesrepublik Deutschland gesetzlicher Feiertag bis, wie erwähnt 1995.
Der Buß- und Bettag soll zur Selbstbesinnung aufrufen und auf gesellschaftliche Missstände hinweisen.
Ich zweifel an, ob dieses heute noch gelingt. Ich selbst z.B. obwohl Christin, vergesse den Tag inzwischen öfter, seiit er nicht mehr gesetzlicher Feiertag ist.
Dabei wurde er ursprünglich nicht von der Kirche "erfunden", sondern vom Staat.
Ein einheitlicher Buß- und Bettag wurde erstmals 1852 von der Eisenacher Konferenz vorgeschlagen.
Eingeführt wurde er 1934 von der Evangelischen Kirche in Deutschland . Mit dem Erlass des Führers und Reichskanzlers über den Bußtag 1939 wurde er auf einen Sonntag verlegt und damit faktisch abgeschafft.
Ab 1981 war er dann wieder in der ganzen Bundesrepublik Deutschland gesetzlicher Feiertag bis, wie erwähnt 1995.
Der Buß- und Bettag soll zur Selbstbesinnung aufrufen und auf gesellschaftliche Missstände hinweisen.
Ich zweifel an, ob dieses heute noch gelingt. Ich selbst z.B. obwohl Christin, vergesse den Tag inzwischen öfter, seiit er nicht mehr gesetzlicher Feiertag ist.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)