An welche sendungen aus Eurer Kinder- und/ oder Jugendzeit erinnert Ihr Euch immer mal wieder?
Bei mir ist es z.B. "Spiel ohne Grenzen".
Eigentlich sollte ich das nie sehen (es kam, glaube ich, immer Samstags so gegen 22 Uhr), aber ich hab immer so getan als wenn ich eingeschlafen bin.
Ich lag dann immer unter unserem Wohnzimmertisch, alle anderen auf saßen auf der Couch oder Sesseln, Stühlen - war jedenfalls immer so ein Familienzusammentreff, nur Schnuppi sollte immer ins Bett.
Das war eine große erei! Jawohl :willauch1::
Spätestens wenn die Eurovisionsmelodie kam war ich "eingeschlafen" und da niemand den Anfang verpassen wollte, hat man mich pennen lassen.
Wenn das 1. große Gelächter kam, war ich hell wach, weil die Großen so laut waren
Dann konnte ich in bequemer Haltung weiter gucken und mich laut mit amüsieren.
Am meisten gefielen mir die Schmierseifenaufgaben oder die wo die Leute meistens ins Wasser fielen.
Spiel ohne Grenzen
In der ersten national ausgetragenen Stufe kämpften pro Jahr acht nationale Städtemannschaften (jeweils 25 Teilnehmer und 3 Reservespieler) in vier, jeweils Samstag Nachmittag ausgestrahlten Wettbewerben gegeneinander, um sich international zu qualifizieren. Die Spiele waren eine Mischung aus sportlicher und geschicklicher Herausforderung. So mussten die Teilnehmer zum Beispiel Gegenstände - häufig Behälter, in denen Wasser transportiert wurde - über (durch Schmierseife) rutschige, oft auch sich bewegende Untergründe zu einem Zielpunkt bewegen, um dabei meistens von Mitgliedern der gegnerischen Mannschaft daran gehindert zu werden.
Hintergründe, Quelle und weiteres: :link:
Bei mir ist es z.B. "Spiel ohne Grenzen".
Eigentlich sollte ich das nie sehen (es kam, glaube ich, immer Samstags so gegen 22 Uhr), aber ich hab immer so getan als wenn ich eingeschlafen bin.
Ich lag dann immer unter unserem Wohnzimmertisch, alle anderen auf saßen auf der Couch oder Sesseln, Stühlen - war jedenfalls immer so ein Familienzusammentreff, nur Schnuppi sollte immer ins Bett.
Das war eine große erei! Jawohl :willauch1::
Spätestens wenn die Eurovisionsmelodie kam war ich "eingeschlafen" und da niemand den Anfang verpassen wollte, hat man mich pennen lassen.
Wenn das 1. große Gelächter kam, war ich hell wach, weil die Großen so laut waren
Dann konnte ich in bequemer Haltung weiter gucken und mich laut mit amüsieren.
Am meisten gefielen mir die Schmierseifenaufgaben oder die wo die Leute meistens ins Wasser fielen.
Spiel ohne Grenzen
In der ersten national ausgetragenen Stufe kämpften pro Jahr acht nationale Städtemannschaften (jeweils 25 Teilnehmer und 3 Reservespieler) in vier, jeweils Samstag Nachmittag ausgestrahlten Wettbewerben gegeneinander, um sich international zu qualifizieren. Die Spiele waren eine Mischung aus sportlicher und geschicklicher Herausforderung. So mussten die Teilnehmer zum Beispiel Gegenstände - häufig Behälter, in denen Wasser transportiert wurde - über (durch Schmierseife) rutschige, oft auch sich bewegende Untergründe zu einem Zielpunkt bewegen, um dabei meistens von Mitgliedern der gegnerischen Mannschaft daran gehindert zu werden.
Hintergründe, Quelle und weiteres: :link:
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)