Den durch verbotenerweise in die Binnenalster entsorgtes Frittenfett verölten Schwänen geht's - bis auf den einen, der gestorben ist - besser, jedenfalls wurde nichts mehr gemeldet. Einen hab ich gestern schon wieder am Jungfernstieg gesehen.
Dabei fällt mir ein, dass wir mit unserer damaligen WG-Katze ca. 1987 ein ähnliches Problem hatten. Die hatte sich beim Herumstromern mit Altöl eingesaut und natürlich versucht, ihr Fell auf die übliche Weise zu reinigen, mit dem akuten Risiko einer Vergiftung.
Ich hielt also die Katze fest (mit Gartenhandschuhen geschützt) und mein Mitbewohner shamponierte ihr Rücken und Kopf ein, wobei er schon übel gekratzt wurde, weil ich Probleme mit dem Festhalten hatte (die Katze war schneller als ich ...). Bevor wir an das schwierigere Kapitel, nämlich die Bauchreinigung, gingen, rief ich eine befreundete Tierärztin an.
Die riet uns, die Katze langzustrecken, dann könne sie sich nicht mehr wehren. Ich zog ihr also die Hinter- und Vorderbeine lang und legte sie auf den Rücken - das erinnerte zwar an eine Kreuzigung, und das arme Tier schrie fürchterlich, aber tatsächlich konnte mein Mitbewohner jetzt ohne weitere Verletzungen Bauch und Beine mit Shampoo abwaschen.
Fix und fertig, in eine Decke gehüllt, saß das gesäuberte Tier wie ein Häufchen Elend in der Küche, aber am nächsten Tag lief sie schon wieder herum und lebte noch mindestens zwei Jahre in unserer Wassermühlen-WG, bevor ich sie infolge Umzugs aus den Augen verlor.
Dabei fällt mir ein, dass wir mit unserer damaligen WG-Katze ca. 1987 ein ähnliches Problem hatten. Die hatte sich beim Herumstromern mit Altöl eingesaut und natürlich versucht, ihr Fell auf die übliche Weise zu reinigen, mit dem akuten Risiko einer Vergiftung.
Ich hielt also die Katze fest (mit Gartenhandschuhen geschützt) und mein Mitbewohner shamponierte ihr Rücken und Kopf ein, wobei er schon übel gekratzt wurde, weil ich Probleme mit dem Festhalten hatte (die Katze war schneller als ich ...). Bevor wir an das schwierigere Kapitel, nämlich die Bauchreinigung, gingen, rief ich eine befreundete Tierärztin an.
Die riet uns, die Katze langzustrecken, dann könne sie sich nicht mehr wehren. Ich zog ihr also die Hinter- und Vorderbeine lang und legte sie auf den Rücken - das erinnerte zwar an eine Kreuzigung, und das arme Tier schrie fürchterlich, aber tatsächlich konnte mein Mitbewohner jetzt ohne weitere Verletzungen Bauch und Beine mit Shampoo abwaschen.
Fix und fertig, in eine Decke gehüllt, saß das gesäuberte Tier wie ein Häufchen Elend in der Küche, aber am nächsten Tag lief sie schon wieder herum und lebte noch mindestens zwei Jahre in unserer Wassermühlen-WG, bevor ich sie infolge Umzugs aus den Augen verlor.