die Thomaskirche in Leipzig

      die Thomaskirche in Leipzig

      die Thomaskirche in Leipzig

      offizielle Webseite der Thomaskirche



      Gottesdienste

      sonntags 9.30 Uhr und 18.00 Uhr



      die Thomaskirche hat viele reichverzierte Türbogen bzw. Türen



      der Eingang, welcher täglich zwischen 9.00 Uhr und 18.00 Uhr geöffnet ist, befindet sich bei J.S.Bach



      Geschichte

      1212 Gründung eines Augustiner Chorherrenstifts
      1409 Gründung der Uni Leipzig im Thomaskloster
      1477 wird die älteste Glocke gegossen



      ab 1482 wird 14 Jahre an der spätgötischen Hallenkirche gebaut
      1539 Einführung der Reformation durch Martin Luther
      1541 wird das Kloster aufgelöst und die Gebäude abgerissen



      von 1723 an - J.S. Bach ist 27 Jahre Thomaskantor in Leipzig
      1732 wird die Thomaskirche umgebaut
      1806 Nutzung als Munitionslager



      1813/14 während der Völkerschlacht ist die Thomaskirche ein Lazarett
      1884-89 Umgestaltung
      1917 der letzte Türmer verlässt die Thomaskirche



      1943 Bomben auf die Thomaskirche
      1961-64 Renovierung
      1966/67 Bau der Orgel



      1991 Restaurierung
      1993 Weihung des Altars
      2000 Einweihung der restaurierten Kirche und Weihe der Orgel



      zum Thomaner Chor

      erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1254
      der Chor wird 2012 800 Jahre jung




      Fazit: die Kirche mit ihren weißen Wänden, der holzfarbenen Bänke und der Holzbögen sieht wahnsinnig toll aus. Ein Besuch lohnt sich


      Quelle: I-Net, Faltblatt der Kirche und eigenes Bildmaterial vom 9.8.08
      Selten besichtige ich Kirchen obwohl, wie Deine Fotos eindrucksvoll zeigen, dort doch so schönes zu sehen ist.
      Ich kann immer nur staunen, was da Menschenhände geschaffen haben.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Nun ja, ich schrieb ja schon das ich in der Regel keine besichtige und von daher berührt mich das nicht so - trotz meines obigen Kommentares.

      Ich habe irgendwie ein beklemmendes Gefühl dabei.
      Mir ist dann als würde man die "Menschenwerke" mehr "anbeten" als den mutmaßlichen Gott.

      Kann das leider nicht besser umschreiben.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Wie meinst Du das mit "eigentlich fremd"?

      Du fährst doch viel durch die Gegend, machst superschöne Fotos, da habe ich eher den Eindruck als wenn Du diese, genau diese, Welt genießt...
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)