Nach dem Tod meiner schwedischen Tante Marliese fehlt mir eine Konstante, um regelmäßig nach Schweden zu fahren. Das hat sich auch auf meine Forumsaktivitäten ausgewirkt, zumal man ja als Rentner weniger Zeit hat als vorher ...
Jetzt hab ich eine Marliese-Gedächtnistour gemacht, zumal ich mir diese Extravaganz mit dem von ihr hinterlassenen Finanzpolster auch mal leisten konnte, und Schnuppi zwar nicht mitfuhr, aber im Geiste doch, und es ausdrücklich begrüßt hat, dass ich diese Reise auch ohne sie gemacht hab.
Von der Existenz des Göta-Kanals weiss ich seit ca. 45 Jahren, dh nicht durch den Geographie-Unterricht, von dem ich über Schweden absolut nichts mehr erinnere, ausser dass Kopanhagen größer war als Stockholm - inzwischen ist es umgekehrt. Tatsächlich hab ich das erste Mal von dieser im frühen 19. Jahrhundert hergestellten Wasserverbindung zwischen den beiden größtenStädten Schwedens durch einen Krimi erfahren, Anfang der 70er, und zwar "Die Tote im Götakanal" von Maj Sjöwall und Per Wahlöö. Die Geschichte spielt zwar schon 1965, ist aber nahezu zeitlos.
Am 10.7. ging's los mit der Kiel-Göteborg-Fähre, Übernachtung im Göteborger Vandrarhem Stigbergsliden und am Morgen des 12.7. am Packhuskaien in die alterwürdige "Juno".
Jetzt hab ich eine Marliese-Gedächtnistour gemacht, zumal ich mir diese Extravaganz mit dem von ihr hinterlassenen Finanzpolster auch mal leisten konnte, und Schnuppi zwar nicht mitfuhr, aber im Geiste doch, und es ausdrücklich begrüßt hat, dass ich diese Reise auch ohne sie gemacht hab.
Von der Existenz des Göta-Kanals weiss ich seit ca. 45 Jahren, dh nicht durch den Geographie-Unterricht, von dem ich über Schweden absolut nichts mehr erinnere, ausser dass Kopanhagen größer war als Stockholm - inzwischen ist es umgekehrt. Tatsächlich hab ich das erste Mal von dieser im frühen 19. Jahrhundert hergestellten Wasserverbindung zwischen den beiden größtenStädten Schwedens durch einen Krimi erfahren, Anfang der 70er, und zwar "Die Tote im Götakanal" von Maj Sjöwall und Per Wahlöö. Die Geschichte spielt zwar schon 1965, ist aber nahezu zeitlos.
Am 10.7. ging's los mit der Kiel-Göteborg-Fähre, Übernachtung im Göteborger Vandrarhem Stigbergsliden und am Morgen des 12.7. am Packhuskaien in die alterwürdige "Juno".
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