Die Zwischenwahlen stehen an in den USA . Ein Test
für die Innenpolitik der Regierung Trump.
Was bewegt die Bürger dort eigentlich? Für uns hier
in Mitteleuropa eine in Teilen nicht mehr vorstellbare
Lebenswelt. Zumindest weitab des weltweit verbreiteten
"American Dream of Life".
N-TV bringt aus diesem Grund eine 3-teilige Reportage
über die aktuelle innenpolitische und wirtschaftliche
Situation in den USA.
Obwohl Frau Navidi meine Lieblingskorrospondentin in
Sachen Wirtschaft ist kann ich es nicht lassen, ein paar
Kritikpunkte an dem unten verlinkten Beitrag zu machen.
* Die Verantwortlichen schieben die inneren Spannungen
in der us-amerikanischen Bevölkerung auf die Einmischung
der Russen. Als ob das kapitalistische System selbst nicht
der Quell für die unethisch ungleiche Verteilung des Reichtums
ist.
* Republikaner und Demokraten sind 2 Seiten der selben Medaillie.
Da das amerikanische Regierungssystem im Grunde genommen
nur aus diesen 2 Parteien besteht ist es logisch, das die Regierungs-
verantwortung zwischen diesen beiden hin und her wechselt.
Auch wenn es nicht gefällt, die Republikaner sind eben mal dran.
* Die Probleme in der amerikanischen Gesellschaft bestehen schon
viele Jahre. Und sie haben ihre Wurzeln in der Grundlage der amerikanische
Regierungsform...Lobbyismus. Und das ist bei Demokraten und Republikanern
gleichermaßen verankert. In diesem Zusammenhang von den USA als einen
demokratischen Staat zu sprechen ist schon ein Hohn.
=> Meine Theorie: In dem man die Schuld für den Niedergang des
"American Dream" bestimmten Menschengruppen zuschiebt (Einwanderer,
China im Rahmen des Welthandels, Schurkenstaaten im Sinne
der Militäreinsätze/Rüstung etc.) lenkt man davon ab das der "Fisch vom
Kopf her stinkt".
Leider haben die Spitzenanalysten der Walstreet dafür kein Gespür.
Zum Abspann hin spricht der normale Arbeiter es an:"Es wird Bürgerkrieg
geben."
Hier der Link zu Teil 1:
Teil 2 und 3 stelle ich Euch später vor. Denn selbst 21 Minuten Amerika
muß man erst verdauen.
n-tv.de/mediathek/videos/polit…vidi-article20698849.html
für die Innenpolitik der Regierung Trump.
Was bewegt die Bürger dort eigentlich? Für uns hier
in Mitteleuropa eine in Teilen nicht mehr vorstellbare
Lebenswelt. Zumindest weitab des weltweit verbreiteten
"American Dream of Life".
N-TV bringt aus diesem Grund eine 3-teilige Reportage
über die aktuelle innenpolitische und wirtschaftliche
Situation in den USA.
Obwohl Frau Navidi meine Lieblingskorrospondentin in
Sachen Wirtschaft ist kann ich es nicht lassen, ein paar
Kritikpunkte an dem unten verlinkten Beitrag zu machen.
* Die Verantwortlichen schieben die inneren Spannungen
in der us-amerikanischen Bevölkerung auf die Einmischung
der Russen. Als ob das kapitalistische System selbst nicht
der Quell für die unethisch ungleiche Verteilung des Reichtums
ist.
* Republikaner und Demokraten sind 2 Seiten der selben Medaillie.
Da das amerikanische Regierungssystem im Grunde genommen
nur aus diesen 2 Parteien besteht ist es logisch, das die Regierungs-
verantwortung zwischen diesen beiden hin und her wechselt.
Auch wenn es nicht gefällt, die Republikaner sind eben mal dran.
* Die Probleme in der amerikanischen Gesellschaft bestehen schon
viele Jahre. Und sie haben ihre Wurzeln in der Grundlage der amerikanische
Regierungsform...Lobbyismus. Und das ist bei Demokraten und Republikanern
gleichermaßen verankert. In diesem Zusammenhang von den USA als einen
demokratischen Staat zu sprechen ist schon ein Hohn.
=> Meine Theorie: In dem man die Schuld für den Niedergang des
"American Dream" bestimmten Menschengruppen zuschiebt (Einwanderer,
China im Rahmen des Welthandels, Schurkenstaaten im Sinne
der Militäreinsätze/Rüstung etc.) lenkt man davon ab das der "Fisch vom
Kopf her stinkt".
Leider haben die Spitzenanalysten der Walstreet dafür kein Gespür.
Zum Abspann hin spricht der normale Arbeiter es an:"Es wird Bürgerkrieg
geben."
Hier der Link zu Teil 1:
Teil 2 und 3 stelle ich Euch später vor. Denn selbst 21 Minuten Amerika
muß man erst verdauen.
n-tv.de/mediathek/videos/polit…vidi-article20698849.html
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
