Vor ein paar Tagen las ich in einer arabischen Quelle
von einem neuen Ansatz in der Politik Israels und der
USA um den palästinensischen Konflikt aufzulösen.
"Aufzulösen" klingt bei mir ein bißchen nach Endlösung.
Und die kostet erfahrungsgemäß jede Menge Menschenleben.
Also einfach mal in vertrauenswürdigen Publikationen schlau
machen. Und siehe da...fündig geworden.
Erst einmal stellt die H.-Böll-Stiftung die neue Situation nach dem
Trump-Sieg im Verhältnis Israelis-Palästinenser dar. Und erklärt
den neuen Ansatz der Ein-Staaten-Lösung. Mittlerweile ist im ganzen
Nahen Osten dieser Plan in der Umsetzung.
*Abschneiden der Hamas und Fatah von ihren Unterstützern
* Erklärung der Hamas zur Terrororganisation selbst unter den Arabern
*Teilnahme der Fatah-Regierung an der Verschärfung der Blockade des
Gaza-Streifens.
* Erweiterung der Siedleraktivitäten
* Verstärkung der Militärhilfe für Israel
und, und, und...
Gleichzeitig wird auf eine Urangst der Israelis bei einer vollständigen Annektion
der besetzten arabischen Gebiete und ihrer Bevölkerung hingewiesen.
Die Angst keinen "rein jüdischen Staat" mehr zu haben.
Schon macht das Wort von der Trennung der Araber vom jüdischen
Staatsgebilde die Runde. Eine Art Aphartheit sozusagen.
Doch den letzten logischen Schritt geht der Bericht nicht. Dies wäre
die Zwangsausweisung/Deportation der dann Millionen arabischen
Israelis in alle Welt. Und ich sage Euch: Der eine oder andere wird
dann auch mit geballter Faust (Wahlweise mit einer Bombe in der Aktentasche)
im Nebenhaus wohnen. Und das mit Recht. Denn durch unsere Inaktivität und unser Stillschweigen
(aus dem Kadavergehorsam gegenüber den USA heraus) machen wir uns mitschuldig an seinem Schicksal.
boell.de/de/2017/03/09/der-isr…sche-konflikt-unter-trump
von einem neuen Ansatz in der Politik Israels und der
USA um den palästinensischen Konflikt aufzulösen.
"Aufzulösen" klingt bei mir ein bißchen nach Endlösung.
Und die kostet erfahrungsgemäß jede Menge Menschenleben.
Also einfach mal in vertrauenswürdigen Publikationen schlau
machen. Und siehe da...fündig geworden.
Erst einmal stellt die H.-Böll-Stiftung die neue Situation nach dem
Trump-Sieg im Verhältnis Israelis-Palästinenser dar. Und erklärt
den neuen Ansatz der Ein-Staaten-Lösung. Mittlerweile ist im ganzen
Nahen Osten dieser Plan in der Umsetzung.
*Abschneiden der Hamas und Fatah von ihren Unterstützern
* Erklärung der Hamas zur Terrororganisation selbst unter den Arabern
*Teilnahme der Fatah-Regierung an der Verschärfung der Blockade des
Gaza-Streifens.
* Erweiterung der Siedleraktivitäten
* Verstärkung der Militärhilfe für Israel
und, und, und...
Gleichzeitig wird auf eine Urangst der Israelis bei einer vollständigen Annektion
der besetzten arabischen Gebiete und ihrer Bevölkerung hingewiesen.
Die Angst keinen "rein jüdischen Staat" mehr zu haben.
Schon macht das Wort von der Trennung der Araber vom jüdischen
Staatsgebilde die Runde. Eine Art Aphartheit sozusagen.
Doch den letzten logischen Schritt geht der Bericht nicht. Dies wäre
die Zwangsausweisung/Deportation der dann Millionen arabischen
Israelis in alle Welt. Und ich sage Euch: Der eine oder andere wird
dann auch mit geballter Faust (Wahlweise mit einer Bombe in der Aktentasche)
im Nebenhaus wohnen. Und das mit Recht. Denn durch unsere Inaktivität und unser Stillschweigen
(aus dem Kadavergehorsam gegenüber den USA heraus) machen wir uns mitschuldig an seinem Schicksal.
boell.de/de/2017/03/09/der-isr…sche-konflikt-unter-trump
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
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