Die Papstreise war eindrucksvoll, aber viel Zeit mir diese schöne Stadt anzuschauen hatte ich nicht. Deshalb hab ich mir vorgenommen, hier nochmal herzukommen, allein und mit Zeit, und möglichst nicht in der Touristen-Hochsaison. Letzteres ist jetzt relativ, selbst Ende Januar.
PS. 1.1.23:
Warum die Bilder inzwischen zum Teil gekippt sind oder Kopf stehen, weiss ich nicht. Technik halt.
Fliegen vermeide ich nach Möglichkeit, was bei 1700 km Anfahrt schon eine logistische Herausfordeung ist. Die nette Reisezentrum-Angestellte im Hamburger Hauptbahnhof fand für die Hinfahrt, unter Berücksichtigung von Bahncard 50 und diversen Rabatten, eine Verbindung für verträgliche 125 €, die Rückfahrt sollte allerdings 230 € kosten, und sie empfahl mir, mein Glück lieber in Rom zu versuchen - da wartete allerdings eine Überraschung auf mich.
Rosenheim liegt auf halber Strecke, da machte ich erstmal Pause, aß mit meiner Nichte zu Abend und schaute mir am Sonntag die verschneite Stadt an (davon später).
Am Montag ab 10:14 saß ich im Eurocity München-Bologna.
Mittlerweile sind wir in Kufstein
... und bald unter der Inntalbrücke.
Die italienische Grenze fällt nur durch den Lokwechsel auf, und dass die Bilder nix geworden sind,
um 16:20 Uhr sind wir pünktlich (!) in Bologna.
Dafür hat der aus Venedig kommende Anschlusszug 20 Minuten Verspätung.
Stelltafeln mit Wagenstandsanzeigern sucht man in Bologna (oder Rom) vergeblich,
dafür leuchtet etwa 5 Minuten vor Zugankunft eine Anzeige auf, wo welcher Wagen zu finden ist.
Gut wenn man's weiss - aber darauf muss man erstmal kommen ! Eine Anzeige weist zwar darauf hin, aber dieser Text wechselt sich so kurz hintereinander mit einem Reklametext ab, dass man mit Italienisch auf A2-Niveau seine Probleme hat, auf die Schnelle aus dieser Ankündigung schlau zu werden.
Der Zug kommt
und ich bin drin.
Bei der Ankunft in Rom isses stockfinster und es regnet, ich kaufe mir ein Wochenticket für ATAC, den römischen Stadtverkehr (24 €, werde übrigens die ganze Woche kein einziges Mal kontrolliert) und bemühe mich, einen Bus Nummer 40 oder 64 zum Largo Argentina zu finden, wie mir der nette Hotelier gemailt hat. Frage mich zum Hotel Arenula durch und falle auf mein Bett.
PS. 1.1.23:
Warum die Bilder inzwischen zum Teil gekippt sind oder Kopf stehen, weiss ich nicht. Technik halt.
Fliegen vermeide ich nach Möglichkeit, was bei 1700 km Anfahrt schon eine logistische Herausfordeung ist. Die nette Reisezentrum-Angestellte im Hamburger Hauptbahnhof fand für die Hinfahrt, unter Berücksichtigung von Bahncard 50 und diversen Rabatten, eine Verbindung für verträgliche 125 €, die Rückfahrt sollte allerdings 230 € kosten, und sie empfahl mir, mein Glück lieber in Rom zu versuchen - da wartete allerdings eine Überraschung auf mich.
Rosenheim liegt auf halber Strecke, da machte ich erstmal Pause, aß mit meiner Nichte zu Abend und schaute mir am Sonntag die verschneite Stadt an (davon später).
Am Montag ab 10:14 saß ich im Eurocity München-Bologna.
Mittlerweile sind wir in Kufstein
... und bald unter der Inntalbrücke.
Die italienische Grenze fällt nur durch den Lokwechsel auf, und dass die Bilder nix geworden sind,
um 16:20 Uhr sind wir pünktlich (!) in Bologna.
Dafür hat der aus Venedig kommende Anschlusszug 20 Minuten Verspätung.
Stelltafeln mit Wagenstandsanzeigern sucht man in Bologna (oder Rom) vergeblich,
dafür leuchtet etwa 5 Minuten vor Zugankunft eine Anzeige auf, wo welcher Wagen zu finden ist.
Gut wenn man's weiss - aber darauf muss man erstmal kommen ! Eine Anzeige weist zwar darauf hin, aber dieser Text wechselt sich so kurz hintereinander mit einem Reklametext ab, dass man mit Italienisch auf A2-Niveau seine Probleme hat, auf die Schnelle aus dieser Ankündigung schlau zu werden.
Der Zug kommt
und ich bin drin.
Bei der Ankunft in Rom isses stockfinster und es regnet, ich kaufe mir ein Wochenticket für ATAC, den römischen Stadtverkehr (24 €, werde übrigens die ganze Woche kein einziges Mal kontrolliert) und bemühe mich, einen Bus Nummer 40 oder 64 zum Largo Argentina zu finden, wie mir der nette Hotelier gemailt hat. Frage mich zum Hotel Arenula durch und falle auf mein Bett.
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