Den würde ich so manchem Autobesitzer empfehlen.
Denn der VW-Abgasschwindel bei Dieselfahrzeugen
ist ein schwerwiegender und komplizierter Einschnitt
in die heile Autowelt. Diesmal geht es an dieser Stelle nicht um
"geschönte" Abgaswerte, bei denen Meßtoleranzen ausgereizt
oder ein ökologisch fahrender Fahrzeugführer vorausgesetzt
werden. Hier geht es um das teilweise Abschalten
eines Abgasreinigungssystems im Alltagsverkehr.
Mittlerweile geht das Verkehrsministerium von mindestens
2,8 Millionen Fahrzeugen mit diesem Fehler aus.
t-online.de/wirtschaft/unterne…eutschland-betroffen.html
Mal abgesehen von den Auswirkungen auf die Börsianer,
Führungskräfte bei den Autobauern oder das Markenzeichen
"In Deutschland ist der Wurm drin" ähh sorry "Made in Germany".
hat die ganze Sache eine ungeahnte Dimension für den Kunden sprich
Autobesitzer.
Von allen Seiten kommen Betrachtungen zu den Auswirkungen rein.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Sollte das Problem nicht einfach und kurzfristig durch Softwareaustausch
oder Nachrüstung behoben werden können entstehen folgende Auswirkungen:
* Die Motoren (also das Auto) verliert die vom Kraftfahrzeugbundesamt erteilte
Betriebszulassung
* Sollte diese Betriebszulassung durch einen gesetzlichen Sonderweg nachträglich
noch einmal erteilt werden verliert das Auto aber trotzdem seine "Plakette" und wird
für viele Umweltzonen ein "NO GO".
* Die erforderliche Steuer richtet sich dann nach der neuen schlechteren Abgasgruppe.
*Was das für den Wiederverkaufswert eines Autos bedeutet brauch ich wohl nicht zu sagen.
Viele Kredit-und Leasingverträge, die auf der Sicherheit des Autorestwertes beruhen müssen
dann rückabgewickelt werden.
Aber vielleicht siegt auch die deutsche Ingenieurskunst, das Motormanagment wird neu
programmiert und der Harnstoffverbrauch steigt (adBlue). Doch um diese Mehrausgabe von
ca. 5% des Dieselverbrauchs (je nach dem ob man selbst nachfüllt oder die Werkstatt
bis zu 20% der Dieselkosten) wird man nicht herumkommen.
*Was nun mit den Kaufverträgen wird (von wegen Kundenrechte bei fehlerhaften Geräten
auf Wandlung oder Nachbesserung) steht noch völlig in den Sternen....
focus.de/auto/ratgeber/recht/d…or-fahren_id_4966742.html
Denn der VW-Abgasschwindel bei Dieselfahrzeugen
ist ein schwerwiegender und komplizierter Einschnitt
in die heile Autowelt. Diesmal geht es an dieser Stelle nicht um
"geschönte" Abgaswerte, bei denen Meßtoleranzen ausgereizt
oder ein ökologisch fahrender Fahrzeugführer vorausgesetzt
werden. Hier geht es um das teilweise Abschalten
eines Abgasreinigungssystems im Alltagsverkehr.
Mittlerweile geht das Verkehrsministerium von mindestens
2,8 Millionen Fahrzeugen mit diesem Fehler aus.
t-online.de/wirtschaft/unterne…eutschland-betroffen.html
Mal abgesehen von den Auswirkungen auf die Börsianer,
Führungskräfte bei den Autobauern oder das Markenzeichen
"In Deutschland ist der Wurm drin" ähh sorry "Made in Germany".
hat die ganze Sache eine ungeahnte Dimension für den Kunden sprich
Autobesitzer.
Von allen Seiten kommen Betrachtungen zu den Auswirkungen rein.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Sollte das Problem nicht einfach und kurzfristig durch Softwareaustausch
oder Nachrüstung behoben werden können entstehen folgende Auswirkungen:
* Die Motoren (also das Auto) verliert die vom Kraftfahrzeugbundesamt erteilte
Betriebszulassung
* Sollte diese Betriebszulassung durch einen gesetzlichen Sonderweg nachträglich
noch einmal erteilt werden verliert das Auto aber trotzdem seine "Plakette" und wird
für viele Umweltzonen ein "NO GO".
* Die erforderliche Steuer richtet sich dann nach der neuen schlechteren Abgasgruppe.
*Was das für den Wiederverkaufswert eines Autos bedeutet brauch ich wohl nicht zu sagen.
Viele Kredit-und Leasingverträge, die auf der Sicherheit des Autorestwertes beruhen müssen
dann rückabgewickelt werden.
Aber vielleicht siegt auch die deutsche Ingenieurskunst, das Motormanagment wird neu
programmiert und der Harnstoffverbrauch steigt (adBlue). Doch um diese Mehrausgabe von
ca. 5% des Dieselverbrauchs (je nach dem ob man selbst nachfüllt oder die Werkstatt
bis zu 20% der Dieselkosten) wird man nicht herumkommen.
*Was nun mit den Kaufverträgen wird (von wegen Kundenrechte bei fehlerhaften Geräten
auf Wandlung oder Nachbesserung) steht noch völlig in den Sternen....
focus.de/auto/ratgeber/recht/d…or-fahren_id_4966742.html
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()