08. August

COOLmann · 8. August 2015, 13:53

Außer meinem 28. Hochzeitstag ist heute noch ein bemerkenswerter Gedenktag
Quelle: DW-Kalenderblatt

8.8.1832: Bayerischer König für Griechenland
Der Wittelsbacher Prinz Otto (1815-1867), Sohn des bayerischen Königs Ludwig I., wurde nach Billigung
der Entscheidung der alliierten Schutzmächte von der griechischen Nationalversammlung zum
griechischen König Otto I. ernannt. Ob seiner Jugend - 17 Jahre - lenkte ein bayerischer Regentschaftsrat
die politische Umgestaltung des Landes. Die Regenten verweigerten den Griechen eine Verfassung,
verlangten hohe Steuern und versuchten, eine zentralistische Verwaltung aufzubauen. 1843 kam es zu
einer blutigen Erhebung, die Otto zwang, eine Verfassung zu gewähren. 1862 erhob sich ein Teil der
griechischen Armee und Otto wurde von der Nationalversammlung abgesetzt.

Verblüffend, wie lange die Wurzeln für den deutsch-griechischen Zwist zurückliegen.
Irgendwie hat sich über die Jahrhunderte (Im 2. Weltkrieg durch die Besatzung wieder
aufgefrischt.) immer noch etwas von dieser Distanz erhalten. Dieses Mißtrauen saß wohl auch
bei den Verhandlungen über die Finanzhilfen mit am Tisch. :kopfkratz:

Und wem das zu politisch ist ...heut ist "Weltkatzentag". :daumenhochklein:

Alles Gute an alle schmusigen Fellpfoten.

Grizzly · 14. August 2015, 17:28

Das Problem war m.W., dass die Griechen vom osmanischen Reich nur unabhängig werden "durften", wenn sie sich einen König aufs Auge druecken liessen. Ob sie irgendeine Wahlfreiheit haten, d.h. ob sie mehrere Prinzen präsentiert bekamen, von denen sie sich einen aussuchen durften, weiss ich nicht.

Im Uebrigen war Griechenland schon damals verschuldet, aufgrund der Waffenkaeufe fuer den Unabhängigkeitskampf. Und ich geh davon aus, dass die entsprechenden Ruestungskapitalisten auch die Osmanen versorgten und ihre Nachfolger heute immer noch, d.h. ur- und hauptsächlich fuer die heutige Wirtschaftkrise verantwortlich sind. Aber diese Säcke liegen ja mit Angie und Wolfgang in einem Bett :haarerauf:

COOLmann · 8. August 2016, 18:48

Zur Beruhigung des angekratzten Nervenkostüms werde ich heute
einen Gedenktag berücksichtigen, der mir persönlich sehr am Herzen liegt.

08.08.2016 Welttag der Katze (domestizierter "Stubentiger")

Es gibt Menschen die sind Katzenfan, andere Hundefan und manche hassen
Haustiere. Der Rest teilt sich auf zwischen Kaninchen, Spinnen, Reptilien,
Pferde, Mini-Schweine oder auch manche, die Haustiere mit allem was
grill-und bratbar ist assoziieren. Hier geht es vorallem um das Tier als psychosoziale
Komponente. Das Tier als Wegbegleiter, das Tier das Fürsorge braucht, das
Tier als Freizeitbeschäftigung (hört zu und widerspricht nicht :zwinker2:)
Bei Katzen kommt noch der "Schmusefaktor" dazu. Aber gegenüber Hunden
haben sie einen Nachteil, sie sind Einzelgänger und keine Rudeltiere. Damit ordnen
sie sich nicht so leicht (oder gar nicht) ihrem "Herrchen" unter.
Der Spruch dazu lautet: Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.
Wer aber einmal das Herz einer Katze erobert hat kann sich vor Schmuseattacken nicht
retten. Und das ist effektiver als manche Meditationsstunde. Nicht ohne Hintergedanken
ist das chinesische Sinnbild für Glück die....Winkekatze. :smfreude:

Um sich mal auf etwas humoristische Weise dem Thema Katze zu nähern einfach
den Link lesen. :icon_thumbsup:... und nicht die Sillouetten der Katzen übersehen.
Die 3 letzten möchte ich nicht persönlich erleben müssen!!!!!!

bild.de/ratgeber/2016/katze/al…zentag-47198056.bild.html

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