Eines der größten Mysterien der amerikanischen Luftfahrt ist gelöst: Fast 54 Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden in den Anden haben Suchtrupps die Überreste einer chilenischen Passagiermaschine entdeckt. An Bord waren 24 Menschen, darunter acht Profifußballer.
Einem Suchtrupp ist es gelungen, ein seit rund 54 Jahren verschollenes Passagierflugzeug in den chilenischen Anden aufzuspüren. Das Wrack der Douglas DC-3 wurde in einem schwer zugänglichen Gebiet rund 360 Kilometer südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago entdeckt, wie Expeditionsleiter Lower Lopez mitteilte. Die Absturzstelle liegt in einem schwer zugänglichen Gebiet in rund 3200 Metern Höhe. "Wir haben auch sterbliche Überreste entdeckt", sagte Lopez der Agentur Reuters.
An Bord der Maschine waren 24 Menschen, darunter acht Spieler und der Trainer des Erstliga-Fußballclubs Green Cross. Das Team und seine Betreuer waren damals, am 3. April 1961, nach einem Auswärtsspiel im Süden des Landes auf der Rückreise nach Santiago. Die Spieler waren in zwei Flugzeugen unterwegs, von denen eines nie in der Hauptstadt ankam.
Für die Angehörigen bedeutet der Fund in den Bergen ein Ende der Ungewissheit nach mehr als 50 Jahren. Einige Familienmiglieder wollten zur Absturzstelle aufbrechen, um endlich Abschied zu nehmen, sagte Lopez.
tagesschau.de/ausland/flugzeug-anden-101.html
Einem Suchtrupp ist es gelungen, ein seit rund 54 Jahren verschollenes Passagierflugzeug in den chilenischen Anden aufzuspüren. Das Wrack der Douglas DC-3 wurde in einem schwer zugänglichen Gebiet rund 360 Kilometer südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago entdeckt, wie Expeditionsleiter Lower Lopez mitteilte. Die Absturzstelle liegt in einem schwer zugänglichen Gebiet in rund 3200 Metern Höhe. "Wir haben auch sterbliche Überreste entdeckt", sagte Lopez der Agentur Reuters.
An Bord der Maschine waren 24 Menschen, darunter acht Spieler und der Trainer des Erstliga-Fußballclubs Green Cross. Das Team und seine Betreuer waren damals, am 3. April 1961, nach einem Auswärtsspiel im Süden des Landes auf der Rückreise nach Santiago. Die Spieler waren in zwei Flugzeugen unterwegs, von denen eines nie in der Hauptstadt ankam.
Für die Angehörigen bedeutet der Fund in den Bergen ein Ende der Ungewissheit nach mehr als 50 Jahren. Einige Familienmiglieder wollten zur Absturzstelle aufbrechen, um endlich Abschied zu nehmen, sagte Lopez.
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