die Goitzsche
Wer die Goitzsche betrachtet kommt auch nicht drum rum, Bitterfeld, Mühlbeck, Pouch und Friedersdorf zu betrachten.
Die Goitzsche wird auch Bitterfelder Meer genannt.
Die Goitzsche befindet sich von der Autobahn A9, Abfahrt Kreuz Brehna, Richtung Bitterfeld. Durch Bitterfeld Richtung Bad Düben/Torgau. Bereits am Ende der Stadt sieht man die Goitzsche
alte Bilder von der Goitzsche (Beginn der Flutung)
Geschichte der Goitzsche
- im heutigen Erholungsgebiet der Goitzsche befanden sich früher 3 Tagebaue
- von 1908 bis 1960 wurde das Gebiet Holzweißig Ost bearbeitet , die Goitzsche 1949 bis 1991 und Holzweißig West 1950 bis 1981
- in der langen Zeit des Tagebaus in diesem Bereich sind über 500 Millionen Tonnen an Rohbraunkohle gewonnen worden.
- Im Frühjahr 1991, entstand der Gedanke, aus diesem Tagebaurestloch ein Naherholungsgebiet zu errichten
- Im Juli 1998 begann man mit der Probeflutung
- Die Größe des Goitzsche Naturerholungsgebietes beträgt ca. 60km², mit all seinen Inseln, Buchten und Halbinseln
- Die Flutung sollte eigentlich langsam vor sich gehen, jedoch machte das Hochwasser von 2002 dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Hierbei standen u.a. Teile von Bitterfeld, Friedersdorf u.a. Orte unter Wasser.
- Die reine Wasserfläche beträgt etwa 20km²
- Mittlerweile ist ein Hafen entstanden, ein Badestrand und eine Regattastrecke.
- An der Stelle, wo 2002 die Goitzsche über die Ufer trat, entstehen bzw. sind schon entstanden, ein Restaurant, Cafe und ein Kiosk mit Andenken
- Der Pegelturm ist über eine lange Brücke zu erreichen und ist schon von weitem zu erblicken
- Die Halbinsel Pouch ist heute ein Name für große Kunstevents. Hier entstanden 2002 u.a. das Amphitheater
- Die Wächter der Goitzsche wachen über die Neugestaltung des ehemaligen Tagebaugebietes und gilt als Hommage an den Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt/Dessau
- Die Hügel und Kegel wurden z.Teil mit Gegenständen aus dem Bergbau belegt.
- Weiteres auf der Halbinsel Pouch sind die Labyrinthe
Bilder von der Halbinsel Pouch
Sehenswertes in der Umgebung (Bilder hab ich leider noch nicht weiter)
das Buchdorf in Mühlbeck
der rote Turm in Pouch
der Muldestausee
die Dübener Heide
der Bitterfelder Bogen in Bitterfeld
das Filmmuseum in Wolfen
Ferropolis - die Stadt aus Eisen
Quellen: I-Net und eigene Erfahrungen/Bilder
Wer die Goitzsche betrachtet kommt auch nicht drum rum, Bitterfeld, Mühlbeck, Pouch und Friedersdorf zu betrachten.
Die Goitzsche wird auch Bitterfelder Meer genannt.
Die Goitzsche befindet sich von der Autobahn A9, Abfahrt Kreuz Brehna, Richtung Bitterfeld. Durch Bitterfeld Richtung Bad Düben/Torgau. Bereits am Ende der Stadt sieht man die Goitzsche
alte Bilder von der Goitzsche (Beginn der Flutung)
Geschichte der Goitzsche
- im heutigen Erholungsgebiet der Goitzsche befanden sich früher 3 Tagebaue
- von 1908 bis 1960 wurde das Gebiet Holzweißig Ost bearbeitet , die Goitzsche 1949 bis 1991 und Holzweißig West 1950 bis 1981
- in der langen Zeit des Tagebaus in diesem Bereich sind über 500 Millionen Tonnen an Rohbraunkohle gewonnen worden.
- Im Frühjahr 1991, entstand der Gedanke, aus diesem Tagebaurestloch ein Naherholungsgebiet zu errichten
- Im Juli 1998 begann man mit der Probeflutung
- Die Größe des Goitzsche Naturerholungsgebietes beträgt ca. 60km², mit all seinen Inseln, Buchten und Halbinseln
- Die Flutung sollte eigentlich langsam vor sich gehen, jedoch machte das Hochwasser von 2002 dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Hierbei standen u.a. Teile von Bitterfeld, Friedersdorf u.a. Orte unter Wasser.
- Die reine Wasserfläche beträgt etwa 20km²
- Mittlerweile ist ein Hafen entstanden, ein Badestrand und eine Regattastrecke.
- An der Stelle, wo 2002 die Goitzsche über die Ufer trat, entstehen bzw. sind schon entstanden, ein Restaurant, Cafe und ein Kiosk mit Andenken
- Der Pegelturm ist über eine lange Brücke zu erreichen und ist schon von weitem zu erblicken
- Die Halbinsel Pouch ist heute ein Name für große Kunstevents. Hier entstanden 2002 u.a. das Amphitheater
- Die Wächter der Goitzsche wachen über die Neugestaltung des ehemaligen Tagebaugebietes und gilt als Hommage an den Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt/Dessau
- Die Hügel und Kegel wurden z.Teil mit Gegenständen aus dem Bergbau belegt.
- Weiteres auf der Halbinsel Pouch sind die Labyrinthe
Bilder von der Halbinsel Pouch
Sehenswertes in der Umgebung (Bilder hab ich leider noch nicht weiter)
das Buchdorf in Mühlbeck
der rote Turm in Pouch
der Muldestausee
die Dübener Heide
der Bitterfelder Bogen in Bitterfeld
das Filmmuseum in Wolfen
Ferropolis - die Stadt aus Eisen
Quellen: I-Net und eigene Erfahrungen/Bilder