Original von COOLmann
Aktuell bei mir neu hereingekommen:
"Pegida" Demo mit 10.000 Teilnehmern in
Dresden. (Demo gegen Islamisierung der
Gesellschaft und Asylsuchende allgemein).
Da verbindet sich die allgemeine Angst in der
Bevölkerung mit der Ohnmacht gegen die
Machenschaften dieser Welt. Und gerade an
den Schwächsten wird es ausgelassen...als ob
so ein Kriegsflüchtling etwas für diese Katastrophe
kann. Sollten sie doch die Kriegstreiber an den Pranger
stellen. Aber das wäre noch politisch inkorrekter.
Denn dann würden auf den Plakaten einige bekannte
Gesichter auftauchen.
Grizzly sein
Religiös-politische Fanatiker, wie Salafisten vom Schlage eines Pierre Vogel oder Sven Lau, sind Kotzbrocken, ohne Zweifel, und gehören meines Erachtens in den Knast. Nun sind auch Bank- oder Tankstellenräuber Kotzbrocken, aber gegen die demonstriert keiner, sondern überlässt die Bekämpfung dieser Kriminellen der Polizei. Warum das bei den salafistischen Hetzern auf einmal anders sein sollte, dafür gibt es keinen Grund, ausser man hat selber niedrigste Motive und ist zB Rassist oder Naziverbrecher. Deshalb gehören sich Zusammenrottungen wie die von "Pegida" in Dresden verboten, und es ist zu begrüßen, wenn sich Tausende gegen diese Hetzer erheben und ihre Bewegungsmöglichkeiten einzuschränken versuchen, wie jetzt in Dresden geschehen.
Im übrigen ist es seltsam, dass die rechten Hetzer dort am häufigsten auftreten (nämlich in den östlichen Bundesländern), wo sich die wenigsten Migranten aufhalten.
In Dresden haben sich am Montagabend etwa 9000 Menschen der achten Kundgebung des sogenannten "Pegida"-Bündnisses entgegengestellt und für eine weltoffene Stadt demonstriert. Unter dem Motto "Dresden für alle" waren sie in einem Sternlauf aus sechs Richtungen zum Rathaus gezogen, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus zu setzen.
Ganzer Text: sueddeutsche.de/politik/demos-…nd-gegen-pegida-1.2258657