Ein Labrador stellt sich vor

      Ein Labrador stellt sich vor

      Hallo liebe Tierfreunde,

      ich bin ein Labrador und mein Papa ist Coco Loco's Porsche. Der war schon ganz oft Champion.
      Ich lebe schon sehr lange bei meinem Herrchen, denn mein Frauchen hat sich ganz doll in mich verliebt, als ich noch ein ganz kleines Hündchen war und mit meinen Geschwistern noch bei meiner Hundemama lebte. Als ich dann groß genug war, haben Frauchen und Herrchen mich mit zu sich nach Hause genommen. Nun werde ich am 3. August bereits 10 Jahre alt und das ist für einen großen Hund eine sehr lange Zeit. Fast so lange lebe ich nun auch schon in der Familie und wir haben immer viel Spaß miteinander.







      Es grüßt Euch Alexander
      Vorsicht, eine Weitblickerin versucht gerade in Deinen Garten ein zu dringen.

      Keine Angst, sie will nur spielen :snowman_sset_laugh:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Dann weiß sie aber wenigstens wovon sie Auaweg kriegt - und die Trostschleckerpflaster lassen bestimmt nicht lange auf sich warten :schneeflock:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Hihi, ich stelle mir das gerade so bildlich vor :grins:

      Wieviel Hunde hast Du eigentlich inzwischen?
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)