Den Sudan habe ich zweimal besucht, beide Male rein arbeitstechnisch.
Das erste Mal war ich im Jahr 2003 in Khartum, der Hauptstadt des Landes und im großen und ganzen gesehen, die einzige sichere Stadt zu dieser Zeit dort.
Während meines Aufenthaltes waren wir in einem Gästehaus untergebracht, welches der Auftraggeber extra für die ausländischen Monteure gekauft hatte. Daß dieses erst kurze Zeit her war, sahen wir daran, daß hin und wieder Leute mit abgetrenntem Finger oder offenen Wunden des nachts vor der Tür standen, da hier vorher ein privates Hospital untergebracht war.
Das erste Foto zeigt die erste Etage des Gästehauses, in dem wir untergebracht waren.
Das nun ist die Aussicht, welche sich vom Dach des Hauses bot.
Einen Tag begaben wir uns in ein Einkaufszentrum, in welchem vorher vermutlich noch nie Weiße waren, anders kann ich mir zumindest die Menschentraube, die uns stetig begleitete nicht erklären.
Die Menschen, denen ich so über den Tag begegnete waren relativ arm, aber stets nett und höflich.
Einen besonderen Eindruck hat das kleine „Straßencafe“ vor dem Tor der Firma, in der wir arbeiteten.
Hier jetzt noch ein kurzer Blick auf eine ganz normale Straße während der Mittagszeit.
Weitere Bilder meines zweiten Besuches folgen hier noch.
Das erste Mal war ich im Jahr 2003 in Khartum, der Hauptstadt des Landes und im großen und ganzen gesehen, die einzige sichere Stadt zu dieser Zeit dort.
Während meines Aufenthaltes waren wir in einem Gästehaus untergebracht, welches der Auftraggeber extra für die ausländischen Monteure gekauft hatte. Daß dieses erst kurze Zeit her war, sahen wir daran, daß hin und wieder Leute mit abgetrenntem Finger oder offenen Wunden des nachts vor der Tür standen, da hier vorher ein privates Hospital untergebracht war.
Das erste Foto zeigt die erste Etage des Gästehauses, in dem wir untergebracht waren.
Das nun ist die Aussicht, welche sich vom Dach des Hauses bot.
Einen Tag begaben wir uns in ein Einkaufszentrum, in welchem vorher vermutlich noch nie Weiße waren, anders kann ich mir zumindest die Menschentraube, die uns stetig begleitete nicht erklären.
Die Menschen, denen ich so über den Tag begegnete waren relativ arm, aber stets nett und höflich.
Einen besonderen Eindruck hat das kleine „Straßencafe“ vor dem Tor der Firma, in der wir arbeiteten.
Hier jetzt noch ein kurzer Blick auf eine ganz normale Straße während der Mittagszeit.
Weitere Bilder meines zweiten Besuches folgen hier noch.