Entwicklungsminister 
Dirk Niebel (ja der, der dieses Ministerium ursprünglich abschaffen wollte) hätte das gute Stück. das er in Afghanistan für 1400 € erstanden hat, ja zumindestens verzollen können. Aber nein, er hat's im Dienstflieger des Bundesnachrichtendientpräsidenten (als Geheimsache ?) mitnehmen lassen - der Geheimdienstler dachte, es sei ein offizielles Geschenk der afghanischen Regierung.
tagesschau.de, ganzer Text :hereklick:
Dirk Niebel (ja der, der dieses Ministerium ursprünglich abschaffen wollte) hätte das gute Stück. das er in Afghanistan für 1400 € erstanden hat, ja zumindestens verzollen können. Aber nein, er hat's im Dienstflieger des Bundesnachrichtendientpräsidenten (als Geheimsache ?) mitnehmen lassen - der Geheimdienstler dachte, es sei ein offizielles Geschenk der afghanischen Regierung.War aber anders. Niebel hatte sich den Teppich für 1400 Dollar privat gekauft. Übrigens nicht auf einem Basar in Kabul, wie es ursprünglich hieß: "Der Teppich ist ihm in der Botschaft präsentiert worden. Es sind mehrere Exemplare dorthin gekommen und der Teppichhändler war dort", fügte Niebel-Sprecher Steltemeier hinzu.
Ein fliegender Teppichhändler verkauft Auslegeware in der deutschen Botschaft? Es wurde immer besser. Nur Andreas Peschke, Sprecher von Außenminister Guido Westerwelle, der zuständig für die deutschen Botschaften weltweit ist, guckte sparsam. Deutsche Botschaften also als Teppichbasar? Er habe zu diesem Sachverhalt insgesamt nichts weiter beizutragen. Außer genervt zu gucken.
tagesschau.de, ganzer Text :hereklick:
