Ein Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert Mexiko. Die Auswirkungen sind bis nach Mexiko-Stadt zu spüren. Tsunamigefahr besteht aber nicht.
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Dienstag die Pazifikküste von Mexiko erschüttert. Dies teilte die US-Erdbebenwarte (USGS) mit.
Die Auswirkungen waren bis in die Millionenstadt Mexiko-Stadt zu spüren. Menschen liefen auf die Straße. Hochhäuser schwankten, wie ein Reporter berichtete. Hubschrauber kreisten über der Hauptstadt. Die Telefonleitungen waren vorübergehend unterbrochen. Risse waren in Häuserwänden zu sehen. Der Verkehr geriet ins Stocken.
Die Erde bebte mindestens fünf Minuten lang. Das Zentrum lag in rund 18 Kilometern Tiefe im südmexikanischen Staat Guerrero.
Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Auch von einem größeren Tsunami sei nicht auszugehen, teilte das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik mit.
fr-online, ganzer Text[URL=http://www.fr-online.de/panorama/erdbeben-in-mexiko-experte---rechne-nicht-mit-schwerer-katastrophe-,1472782,11940274,view,asFirstTeaser.html] :klick:[/URL]
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Dienstag die Pazifikküste von Mexiko erschüttert. Dies teilte die US-Erdbebenwarte (USGS) mit.
Die Auswirkungen waren bis in die Millionenstadt Mexiko-Stadt zu spüren. Menschen liefen auf die Straße. Hochhäuser schwankten, wie ein Reporter berichtete. Hubschrauber kreisten über der Hauptstadt. Die Telefonleitungen waren vorübergehend unterbrochen. Risse waren in Häuserwänden zu sehen. Der Verkehr geriet ins Stocken.
Die Erde bebte mindestens fünf Minuten lang. Das Zentrum lag in rund 18 Kilometern Tiefe im südmexikanischen Staat Guerrero.
Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Auch von einem größeren Tsunami sei nicht auszugehen, teilte das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik mit.
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