Wenn man den Hessenpark betritt und sich nicht auskennt, wundert man sich erst mal. Am Eingang ist nämlich kein Kassenhäuschen zu finden.
Wenn man nach der ersten Überraschung dann weiter geht, steuert man geradewegs auf diese Häuserzeile zu.
Es handelt sich hier um Nachbauten von real existerenden Häusern, die in Gießen am Marktplatz stehen.
Von den über 100 Häusern des Hessenparks sind dies die einzigen Nachbauten. Alle anderen Häuser
sind irgendwo in Hessen Stein für Stein und Balken für Balken abgebaut und im Hessenpark wieder
aufgebaut worden.
Am gleichen Platz (Baugruppe Marktplatz genannt) steht diese Häuserzeile direkt neben der eben beschriebenen.
In den Häusern am Marktplatz kann man in einem Restaurant gut bürgerlich Hessische Spezialitäten essen und
Brot, Käse, Kräuter und allerlei andere Hessische Produkte kaufen.
Wenn man den Marktplatz verlässt und weiter in den Hessenpark hinein geht, dann findet man auch das vorher
"vermisste" Kassenhaus, welches den Eingang des eigentlichen Freilichtmuseums darstellt.
Das ist das älteste Haus der Anlage. es ist von 1609
Hier eine hübsche Zusammenstellung von Fachwerkhäusern, die alle aus Gemeinden in Mittelhessen herstammen.
Auch eine Kirche aus der Region darf natürlich nicht fehlen.
Hier sieht man eine Mittelhessische Dorfidylle mit Brunnen.
Auch alte Geräte und Maschinen sowie alte Traktoren kann man natürlich auch in und an den Häusern finden.
Hier eine Aussicht vom Hessenpark heraus in den schönen Taunus. Der Park bietet überraschend viel Platz und viel
Gelegenheit in die Ferne zu schauen und die Augen zu erholen.
Vorne rechts in dem Haus befindet sich ein voll eingerichteter Kramerladen, welche man heutzutage leider kaum noch findet.
Hier konnte man nicht nur Lebensmittel einkaufen, sondern auch Besen, Knöpfe, Bettwäsche usw. usw.
Hier ein Bild vom inneren des Ladens.
Auch Tiere kann man da und dort finden.
Das hier ist ein noch nicht wieder aufgebautes Haus. Unter dem Dach befinden sich die Balken für das Gerüst
eines (vermutlich) Fachwerkhauses. Dabei sind auch die Fenster und Türen, sowie in den Kästen vorne die Dachziegel.
Das hier ist ein kürzlich aufgebautes Haus in der mittlerweile erreichten Baugruppe Nordhessen. Hier fehlt noch das Dach.
Das hier sind die Dachziegel zu diesem Haus.
Ein schönes Examplar einer alten Windmühle.
Das ist ein Speicherhaus eines Bauernhofes aus Nordhessen
Blick über einen See in Richtung Baugruppe Nordhessen
In der Baugruppe Südhessen findet man neben den Häusern auch eine kleine Sammlung von Grenzsteinen.
Auf einem war die Jahreszahl 1207 eingeritzt.
Am Ende des Rundweges (wir sind wieder in der Baugruppe Mittelhessen angelangt) findet sich noch ein Posthaus
Das darin befindliche Fernmeldeamt. Das was damals einen Raum von ca. 5 mal 5 Metern eingenommen hat,
passt im digitalen Zeitalter auf einen fingernagelgrossen Microchip.
Auch ein Schulhaus findet man natürlich in dem Hessenpark. dieses war aber leider wegen Renovierung geschlossen.
Wer mehr über den Hessenpark erfahren möchte, sollte sich deren Homepage betrachten.
:klick:
Wenn man nach der ersten Überraschung dann weiter geht, steuert man geradewegs auf diese Häuserzeile zu.
Es handelt sich hier um Nachbauten von real existerenden Häusern, die in Gießen am Marktplatz stehen.
Von den über 100 Häusern des Hessenparks sind dies die einzigen Nachbauten. Alle anderen Häuser
sind irgendwo in Hessen Stein für Stein und Balken für Balken abgebaut und im Hessenpark wieder
aufgebaut worden.
Am gleichen Platz (Baugruppe Marktplatz genannt) steht diese Häuserzeile direkt neben der eben beschriebenen.
In den Häusern am Marktplatz kann man in einem Restaurant gut bürgerlich Hessische Spezialitäten essen und
Brot, Käse, Kräuter und allerlei andere Hessische Produkte kaufen.
Wenn man den Marktplatz verlässt und weiter in den Hessenpark hinein geht, dann findet man auch das vorher
"vermisste" Kassenhaus, welches den Eingang des eigentlichen Freilichtmuseums darstellt.
Das ist das älteste Haus der Anlage. es ist von 1609
Hier eine hübsche Zusammenstellung von Fachwerkhäusern, die alle aus Gemeinden in Mittelhessen herstammen.
Auch eine Kirche aus der Region darf natürlich nicht fehlen.
Hier sieht man eine Mittelhessische Dorfidylle mit Brunnen.
Auch alte Geräte und Maschinen sowie alte Traktoren kann man natürlich auch in und an den Häusern finden.
Hier eine Aussicht vom Hessenpark heraus in den schönen Taunus. Der Park bietet überraschend viel Platz und viel
Gelegenheit in die Ferne zu schauen und die Augen zu erholen.
Vorne rechts in dem Haus befindet sich ein voll eingerichteter Kramerladen, welche man heutzutage leider kaum noch findet.
Hier konnte man nicht nur Lebensmittel einkaufen, sondern auch Besen, Knöpfe, Bettwäsche usw. usw.
Hier ein Bild vom inneren des Ladens.
Auch Tiere kann man da und dort finden.
Das hier ist ein noch nicht wieder aufgebautes Haus. Unter dem Dach befinden sich die Balken für das Gerüst
eines (vermutlich) Fachwerkhauses. Dabei sind auch die Fenster und Türen, sowie in den Kästen vorne die Dachziegel.
Das hier ist ein kürzlich aufgebautes Haus in der mittlerweile erreichten Baugruppe Nordhessen. Hier fehlt noch das Dach.
Das hier sind die Dachziegel zu diesem Haus.
Ein schönes Examplar einer alten Windmühle.
Das ist ein Speicherhaus eines Bauernhofes aus Nordhessen
Blick über einen See in Richtung Baugruppe Nordhessen
In der Baugruppe Südhessen findet man neben den Häusern auch eine kleine Sammlung von Grenzsteinen.
Auf einem war die Jahreszahl 1207 eingeritzt.
Am Ende des Rundweges (wir sind wieder in der Baugruppe Mittelhessen angelangt) findet sich noch ein Posthaus
Das darin befindliche Fernmeldeamt. Das was damals einen Raum von ca. 5 mal 5 Metern eingenommen hat,
passt im digitalen Zeitalter auf einen fingernagelgrossen Microchip.
Auch ein Schulhaus findet man natürlich in dem Hessenpark. dieses war aber leider wegen Renovierung geschlossen.
Wer mehr über den Hessenpark erfahren möchte, sollte sich deren Homepage betrachten.
:klick: