Gestern war wetterbedingt wieder mal Museumstag angesagt.
Nach längerem Studium der einschlägigen Infos entschied ich mich, mit der S-Bahn bis Bergedorf und dann mit dem Bus zu einem landwirtschaftlichen Museum zu fahren, dem Rieck Haus.
Am Bergedorfer Bahnhof hätte ich mich angesichts eienr möglichen Rundfahrt mit diesem Schmuckstück beinahe umentschieden, aber es war kein Platz mehr frei.
Dann also doch zum Rieck Haus, das, 1533 erbaut, eine der ältesten Bauernhäuser der Region ist.
Seit dem Mittelalter wurden die Marschinseln der Elbe und ihrer Seitenarme eingedeicht, um darauf Bauern anzusiedeln. Die Deiche dienen heute meistens als Straße, und man kann ein bissel von oben in die Landschaft photographieren.
Am Eingang sind Töpfe wie zum Trocknen aufgebaut, was beim heutigen Regenwetter eine Weile dauern dürfte.
Durch die geräumige Diele geht's zum Kassenraum, in dem ein Kachelofen bullert -
den braucht man heute. Von der Decke hängen Wurstatrappen.
Nachdem ich 3€ Eintritt entrichtet habe, drückt es mich woanders.
Man gibt mir einen Schlüssel mit einem großen Holzanhänger, auf dem steht "Frau Meier"
und weist mich in ein geeignetes Nebengebäude.
Hier wohnt also Frau Meier.
(Fortsetzung folgt)
Nach längerem Studium der einschlägigen Infos entschied ich mich, mit der S-Bahn bis Bergedorf und dann mit dem Bus zu einem landwirtschaftlichen Museum zu fahren, dem Rieck Haus.
Am Bergedorfer Bahnhof hätte ich mich angesichts eienr möglichen Rundfahrt mit diesem Schmuckstück beinahe umentschieden, aber es war kein Platz mehr frei.
Dann also doch zum Rieck Haus, das, 1533 erbaut, eine der ältesten Bauernhäuser der Region ist.
Seit dem Mittelalter wurden die Marschinseln der Elbe und ihrer Seitenarme eingedeicht, um darauf Bauern anzusiedeln. Die Deiche dienen heute meistens als Straße, und man kann ein bissel von oben in die Landschaft photographieren.
Am Eingang sind Töpfe wie zum Trocknen aufgebaut, was beim heutigen Regenwetter eine Weile dauern dürfte.
Durch die geräumige Diele geht's zum Kassenraum, in dem ein Kachelofen bullert -
den braucht man heute. Von der Decke hängen Wurstatrappen.
Nachdem ich 3€ Eintritt entrichtet habe, drückt es mich woanders.
Man gibt mir einen Schlüssel mit einem großen Holzanhänger, auf dem steht "Frau Meier"
und weist mich in ein geeignetes Nebengebäude.
Hier wohnt also Frau Meier.
(Fortsetzung folgt)