Es war gestern um 8.35 Uhr, als bei der Polizei im mittelfränkischen Ansbach der Notruf eingeht. Ein Schüler ruft um Hilfe: Ein Person sei in in das Carolinum-Gymnasium eingedrungen. Mit einer Axt, zwei Messern und drei Molotow-Cocktails. Elf Minuten später treffen eine Polizeibeamtin und ihre Kollege mit ihrem Streifenwagen an der Schule ein. Das Gebaude liegt mitten in der Altstadt von Ansbach.
Im dritten Stock hat zu diesem Zeitpunkt bereits die Amoktat stattgefunden. Der 18-jährige Täter aus Ansbach, der in die 13. Klasse des Gymnasiums geht, hat bereits zwei Molotow-Cocktails in Klassenzimmer einer neunten und einer elften geworfen. Zum Glück zündet nur einer der beiden Brandsätze. Einen dritten Molotowcocktail werden die Beamten später bei ihm finden. Ein Brandsatz geht jedoch in Flammen auf. Eine Schülerin erleidet schwere Brandverletzungen, eine andere eine lebensgefährliche Schädelverletzung – wahrscheinlich vom Messer oder der Axt. sechs weitere Schüler sind leicht verletzt.
„Die Beamten stellen Brandgeruch im Gebäude fest und stellen den Amokläufer im Toilettenbereich. Doch statt sich zu ergeben, geht er auf die Polizisten zu. Die Beamten eröffnen das Feuer aus ihren Maschinenpistolen, der Täter wird von fünf Kugeln getroffen. Er wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, dort operiert und außer Lebensgefahr gebracht. Ansprechbar war er bis gestern Nachmittag noch nicht. Die Staatsanwaltschaft beantragte mittlerweile Haftbefehl gegen ihn wegen versuchten Mordes.
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An der Schule war ich mal ... :traurigdenkend:
Im dritten Stock hat zu diesem Zeitpunkt bereits die Amoktat stattgefunden. Der 18-jährige Täter aus Ansbach, der in die 13. Klasse des Gymnasiums geht, hat bereits zwei Molotow-Cocktails in Klassenzimmer einer neunten und einer elften geworfen. Zum Glück zündet nur einer der beiden Brandsätze. Einen dritten Molotowcocktail werden die Beamten später bei ihm finden. Ein Brandsatz geht jedoch in Flammen auf. Eine Schülerin erleidet schwere Brandverletzungen, eine andere eine lebensgefährliche Schädelverletzung – wahrscheinlich vom Messer oder der Axt. sechs weitere Schüler sind leicht verletzt.
„Die Beamten stellen Brandgeruch im Gebäude fest und stellen den Amokläufer im Toilettenbereich. Doch statt sich zu ergeben, geht er auf die Polizisten zu. Die Beamten eröffnen das Feuer aus ihren Maschinenpistolen, der Täter wird von fünf Kugeln getroffen. Er wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, dort operiert und außer Lebensgefahr gebracht. Ansprechbar war er bis gestern Nachmittag noch nicht. Die Staatsanwaltschaft beantragte mittlerweile Haftbefehl gegen ihn wegen versuchten Mordes.
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