Ganz früh Morgens, wann war es nur... - ich glaube gegen 4 Uhr
hatten Grizzly & ich uns mal auf die Socken gemacht, denn wir wollten nach Helgoland.
Es war das 1. Maiwochenende 1996 - und da war die Überfahrt nach Helgoland noch nicht so schnell wie es heute der Fall ist.
Na ja, jedenfalls ging es auf zu den Hamburger Landungsbrücken und rauf aufs Schiff.
Die Fahrt dauerte Stunden - wieviel, puh, ich glaube so 6 ungefähr.
Lefteri wird das sicher besser erinnern.
Die Fahrt auf dem Schiff war zwar sehr schön und die Aussicht war weitgehend klasse, aber irgendwann wurde es mir doch zu lang.
Wie dem auch sei, irgendwann kam Helgoland endlich ins Sicht
Sieht ziemlich unspektakulär aus, gell?
Und diese Aussichten, sind auch nicht viel versprechender, dennoch waren wir freudig erregt
Nun wurden jedoch alle erst einmal etwas (der eine mehr der andere weniger) aufgeregt, denn bevor es weitergehen konnte mussten wir ja erst runter von dem großen Schiff, denn das kann nicht ganz an die Insel heran fahren.
Es hieß also übersetzen!
Das Umsteigen in die kleinen Übersetzungsboote (Börteboote) war schon ein Erlebnis.
Ich fühlte mich wie in einer Walnussschale
Und was glaubt Ihr, wer da auf dem Foto ist?
Grizzly und Schnuppi!
So, dann mal schauen, ob es nun hübscher wird
Ne, auch nicht so wirklich
Nun ja, das liegt natürlich daran, das die Boote nicht an der Seite anlegen können wo die Felsen (also die Steilküste) sind.
Die Insel teilt sich in Unter-, Mittel- und Oberland und die Boote müssen am Unterland anlegen.
Übrigens, für Geografieunkundige:
Helgoland gehört zu - genauer gesagt zum Kreis Pinneberg - zu sehen bei dem Gipfelkreuz!
Dieses Foto unterliegt der GNU Free Documentation License
Die Flagge Helgolands:
Und bevor wir nun weiter marschieren, hier erst einmal die Aussicht der gesamten Insel aus der Vogelperspektive:
Das Foto unterliegt der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Und hier noch eine Postkarte (zwischen 1890 - 1900):
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
hatten Grizzly & ich uns mal auf die Socken gemacht, denn wir wollten nach Helgoland.
Es war das 1. Maiwochenende 1996 - und da war die Überfahrt nach Helgoland noch nicht so schnell wie es heute der Fall ist.
Na ja, jedenfalls ging es auf zu den Hamburger Landungsbrücken und rauf aufs Schiff.
Die Fahrt dauerte Stunden - wieviel, puh, ich glaube so 6 ungefähr.
Lefteri wird das sicher besser erinnern.
Die Fahrt auf dem Schiff war zwar sehr schön und die Aussicht war weitgehend klasse, aber irgendwann wurde es mir doch zu lang.
Wie dem auch sei, irgendwann kam Helgoland endlich ins Sicht
Sieht ziemlich unspektakulär aus, gell?
Und diese Aussichten, sind auch nicht viel versprechender, dennoch waren wir freudig erregt
Nun wurden jedoch alle erst einmal etwas (der eine mehr der andere weniger) aufgeregt, denn bevor es weitergehen konnte mussten wir ja erst runter von dem großen Schiff, denn das kann nicht ganz an die Insel heran fahren.
Es hieß also übersetzen!
Das Umsteigen in die kleinen Übersetzungsboote (Börteboote) war schon ein Erlebnis.
Ich fühlte mich wie in einer Walnussschale
Und was glaubt Ihr, wer da auf dem Foto ist?
Grizzly und Schnuppi!
So, dann mal schauen, ob es nun hübscher wird
Ne, auch nicht so wirklich
Nun ja, das liegt natürlich daran, das die Boote nicht an der Seite anlegen können wo die Felsen (also die Steilküste) sind.
Die Insel teilt sich in Unter-, Mittel- und Oberland und die Boote müssen am Unterland anlegen.
Übrigens, für Geografieunkundige:
Helgoland gehört zu - genauer gesagt zum Kreis Pinneberg - zu sehen bei dem Gipfelkreuz!
Dieses Foto unterliegt der GNU Free Documentation License
Die Flagge Helgolands:
Und bevor wir nun weiter marschieren, hier erst einmal die Aussicht der gesamten Insel aus der Vogelperspektive:
Das Foto unterliegt der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Und hier noch eine Postkarte (zwischen 1890 - 1900):
Dieses Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)