Handlung:
Der Franzose Pierre Brossard wurde 1944 und 1946 wegen Kollaboration mit der SS in Abwesenheit zum Tod verurteilt. Nach seiner Begnadigung im Jahr 1971 beschuldigte man ihn, in Dombey 7 Juden erschossen zu haben, aber es ist ihm jahrzehntelang gelungen, sich in wechselnden Klöstern zu verstecken. Erst 1992, als eine engagierte Richterin nach ihm fahnden lässt und zugleich Auftragskiller hinter ihm her sind, wird es eng für den Greis ...
"Am Ende einer Flucht. The Statement", die kongeniale Verfilmung des Romans "Hetzjagd" (Originaltitel: "The Statement"), ist ein schnörkelloser, realistischer und spannender Politthriller mit einer herausragenden Besetzung.
Quelle und weiteres
Donnerstag, den 05.02.2009 um 21 Uhr auf 3SAT (bis 22 h 50)
Am Ende einer Flucht - The Statement
Frankreich, 1944:
In einem Dorf hilft Pierre Brossard, ein junger Soldat des faschistischen Vichy-Regimes, SS-Truppen bei der Hinrichtung von sieben Juden.
48 Jahre später: Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat Brossard ein Leben auf der Flucht geführt.
Bei einem katholischen Orden in der Provence, der mit dem Vichy-Regime sympathisierte, fand er Unterschlupf.
Nun aber scheint ihn seine Vergangenheit einzuholen.
Nachdem er sich in letzter Sekunde vor einem Profikiller retten konnte, der offenbar von jüdischer Seite auf ihn angesetzt wurde, sucht Brossard Hilfe bei einem alten Vichy-Verbindungsmann.
Zur gleichen Zeit setzt die Richterin Annemarie Livi alles daran, Brossard für seine Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen - kein leichtes Unterfangen, da in den Polizeibehörden zahlreiche Sympathisanten des Vichy-Regimes sitzen.
Mit Hilfe des Gendarmerie-Colonels Roux versucht Livi, den Kriegsverbrecher ausfindig zu machen.
Zwar kann sich Brossard einige Tage bei seiner Exfrau Nicole, die ihn zutiefst verachtet, verstecken. Aber durch einenTipp des Geistlichen Le Moyne kommen Roux und Livi ihm auf die Spur.
Der Franzose Pierre Brossard wurde 1944 und 1946 wegen Kollaboration mit der SS in Abwesenheit zum Tod verurteilt. Nach seiner Begnadigung im Jahr 1971 beschuldigte man ihn, in Dombey 7 Juden erschossen zu haben, aber es ist ihm jahrzehntelang gelungen, sich in wechselnden Klöstern zu verstecken. Erst 1992, als eine engagierte Richterin nach ihm fahnden lässt und zugleich Auftragskiller hinter ihm her sind, wird es eng für den Greis ...
"Am Ende einer Flucht. The Statement", die kongeniale Verfilmung des Romans "Hetzjagd" (Originaltitel: "The Statement"), ist ein schnörkelloser, realistischer und spannender Politthriller mit einer herausragenden Besetzung.
Quelle und weiteres
Donnerstag, den 05.02.2009 um 21 Uhr auf 3SAT (bis 22 h 50)
Am Ende einer Flucht - The Statement
Frankreich, 1944:
In einem Dorf hilft Pierre Brossard, ein junger Soldat des faschistischen Vichy-Regimes, SS-Truppen bei der Hinrichtung von sieben Juden.
48 Jahre später: Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat Brossard ein Leben auf der Flucht geführt.
Bei einem katholischen Orden in der Provence, der mit dem Vichy-Regime sympathisierte, fand er Unterschlupf.
Nun aber scheint ihn seine Vergangenheit einzuholen.
Nachdem er sich in letzter Sekunde vor einem Profikiller retten konnte, der offenbar von jüdischer Seite auf ihn angesetzt wurde, sucht Brossard Hilfe bei einem alten Vichy-Verbindungsmann.
Zur gleichen Zeit setzt die Richterin Annemarie Livi alles daran, Brossard für seine Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen - kein leichtes Unterfangen, da in den Polizeibehörden zahlreiche Sympathisanten des Vichy-Regimes sitzen.
Mit Hilfe des Gendarmerie-Colonels Roux versucht Livi, den Kriegsverbrecher ausfindig zu machen.
Zwar kann sich Brossard einige Tage bei seiner Exfrau Nicole, die ihn zutiefst verachtet, verstecken. Aber durch einenTipp des Geistlichen Le Moyne kommen Roux und Livi ihm auf die Spur.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)