Ich war ein mal auf Mallorca. Das war Anfang Oktober 1995 und es war bis dahin der verregneteste Herbst seit 100 Jahren.
Bei dem Ausflug, von dem ich hier kurz berichten will, hatte ich jedoch viel Glück, was das Wetter betraf.
Es ging mit dem Bus von Can Picafort im Norden quer über die ganze Insel nach Palma im Süden. Dort stiegen wir in den Tren de Sóller
Eine Besonderheit dieser Eisenbahn sind die schmalen Gleise von nur
914 mm Breite (englisches Yard), die es so heutzutage kaum mehr gibt, und die vielen
verschiedenen Bauteile der Züge mit schönen Details, die handwerklich gewartet werden.
Zudem ist die Strecke, die zurückgelegt werden muss, einzigartig, denn die Eisenbahn
muss ein natürliches Hindernis, die Sierra de Alfàbia, auf einer Länge von 2,8 Kilometern
und über eine Höhe von 496 Metern überwinden. Hierzu legt die Eisenbahn auf
einer Länge von nur sieben Kilometern einen Höhenunterschied von 199 Metern zurück.
Sie passiert auf ihrem Weg nach Sóller 13 Tunnels, deren Länge zwischen 33 bis 2.876
Meter bei der Durchquerung der Sierra de Alfàbia variiert, fährt über mehrere Brücken,
unter anderem den Viadukt "Cinc-Ponts" mit fünf Bögen, deren Öffnungen 8
Meter hoch sind, windet sich um zahlreiche Kurven und Biegungen, die teilweise einen
Radius von weniger als 190 Metern haben.
Quelle: Homepage Tren de Sóller
Der Zug
Aussicht aus dem Zug
In Soller stiegen wir dann in ein Schiff um, welches uns an der Westküste entlang
Richtung Norden brachte.
Entgegen der Westseite der Insel mit seinen berühmten und teils berüchtigten
Stränden (Ich denke nur an den Ballermann), ist die Westküste sehr felsig.
Bei dem Ausflug, von dem ich hier kurz berichten will, hatte ich jedoch viel Glück, was das Wetter betraf.
Es ging mit dem Bus von Can Picafort im Norden quer über die ganze Insel nach Palma im Süden. Dort stiegen wir in den Tren de Sóller
Eine Besonderheit dieser Eisenbahn sind die schmalen Gleise von nur
914 mm Breite (englisches Yard), die es so heutzutage kaum mehr gibt, und die vielen
verschiedenen Bauteile der Züge mit schönen Details, die handwerklich gewartet werden.
Zudem ist die Strecke, die zurückgelegt werden muss, einzigartig, denn die Eisenbahn
muss ein natürliches Hindernis, die Sierra de Alfàbia, auf einer Länge von 2,8 Kilometern
und über eine Höhe von 496 Metern überwinden. Hierzu legt die Eisenbahn auf
einer Länge von nur sieben Kilometern einen Höhenunterschied von 199 Metern zurück.
Sie passiert auf ihrem Weg nach Sóller 13 Tunnels, deren Länge zwischen 33 bis 2.876
Meter bei der Durchquerung der Sierra de Alfàbia variiert, fährt über mehrere Brücken,
unter anderem den Viadukt "Cinc-Ponts" mit fünf Bögen, deren Öffnungen 8
Meter hoch sind, windet sich um zahlreiche Kurven und Biegungen, die teilweise einen
Radius von weniger als 190 Metern haben.
Quelle: Homepage Tren de Sóller
Der Zug
Aussicht aus dem Zug
In Soller stiegen wir dann in ein Schiff um, welches uns an der Westküste entlang
Richtung Norden brachte.
Entgegen der Westseite der Insel mit seinen berühmten und teils berüchtigten
Stränden (Ich denke nur an den Ballermann), ist die Westküste sehr felsig.