Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt.
Früher lebten über 80 Prozent aller Menschen auf und vom Land.
Im Winter waren sie von der eingebrachten Ernte abhängig.
Deshalb dankten sie Gott am Ende der Erntezeit für das Gedeihenlassen der Früchte.
Das Erntedankfest zeigt, dass das „täglich Brot“ eben gar nicht so alltäglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss.
Die Idee des Erntedankfestes geht wahrscheinlich auf vorchristliche Religionen zurück.
Schon im Judentum und in römischen Religionen feierte man im Herbst die lebensnotwendigen, reichen Gaben der Erde.
In der evangelischen Kirche feiert man Erntedank am ersten Sonntag nach Michaelis (29. September).
Foto ist "public domain".
In Schottland gibt es übrigens heute noch zum Erntedankfest die Ernte-Suppe „Hotch-Potch“. Eine Suppe aus frischem Fleisch und den besten Gartengemüsen. Sie ist eine Spezialität und gilt als besonders heilkräftig.
Früher lebten über 80 Prozent aller Menschen auf und vom Land.
Im Winter waren sie von der eingebrachten Ernte abhängig.
Deshalb dankten sie Gott am Ende der Erntezeit für das Gedeihenlassen der Früchte.
Das Erntedankfest zeigt, dass das „täglich Brot“ eben gar nicht so alltäglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss.
Die Idee des Erntedankfestes geht wahrscheinlich auf vorchristliche Religionen zurück.
Schon im Judentum und in römischen Religionen feierte man im Herbst die lebensnotwendigen, reichen Gaben der Erde.
In der evangelischen Kirche feiert man Erntedank am ersten Sonntag nach Michaelis (29. September).
Foto ist "public domain".
In Schottland gibt es übrigens heute noch zum Erntedankfest die Ernte-Suppe „Hotch-Potch“. Eine Suppe aus frischem Fleisch und den besten Gartengemüsen. Sie ist eine Spezialität und gilt als besonders heilkräftig.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)