Berlin Baumschulenweg
als Kind und Jugendliche bin ich fast jedes Wochenende hier ausgestiegen. Doch am Mittwoch sollte meine Wanderung nicht hier beginnen, sondern enden.
zunächst wanderte ich hier über die Brücke Richtung Gartenanlage. Noch bevor ich die Brücke überschritten hatte, kam mir ein Geruch in die Nase - das fehlte mir nicht all die Jahre.
ein Geruch von Kaffee - denn wir konnten damals auf die Kaffeeröst"bude" schauen und riechen durften wir das auch, was dort passierte.
den Blick hatten wir früher nicht - denn hier war Grenze.
hinten rechts das hohe Gebäude ist die Kaffee"bude"
ich fand noch alles wieder - nach über 20 Jahren, wo ich das letzte Mal hier langgewandert bin.
ich fand die Stelle, wo mir einer ins Rad reingefahren ist, die Gaststätte und unseren Garten.
viel hat sich nicht geändert. Außer dass alles höher geworden ist, bzw weggenommen wurde.
Meine tollen Kletterkirschbäume und die hohe Birne leben nicht mehr.
doch wir gehen wieder zurück und wandern über die Brücke Richtung Bahnhof Baumschulenweg.
vorher kam ich an der Sonnenallee. Hier war ein Grenzübergang.
hier - in einer Seitenstraße von der Baumschulenstraße aus wohnte eine Lehrerin von mir
viel hat sich hier nicht geändert. Ein paar kleine Lückenbauten sind entstanden, ein paar Läden und ein paar Bars sind auch hinzugekommen.
Neue Gebäude
viele Dinge sind toll in Ordnung gebracht worden, an anderen nagt der Zahn der Zeit - wie überall
Hier möchte man nicht mehr auf einen Balkon steigen - vorallem die oberen sehen etwas gefährlich aus.
links ist die Volkshochschule und rechts die evangelische Kirche von Baumschulenweg
zumvaterhaus.de/
der Bahnhof von Baumschulenweg bekommt z.Zt. ein neues Gebäude, das alte ist auch nicht mehr sehenswert.
ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug nach Baumschulenweg gefallen.
Quelle: eigene Erinnerungen und eigenes Bildmaterial vom 14.10.09
als Kind und Jugendliche bin ich fast jedes Wochenende hier ausgestiegen. Doch am Mittwoch sollte meine Wanderung nicht hier beginnen, sondern enden.
zunächst wanderte ich hier über die Brücke Richtung Gartenanlage. Noch bevor ich die Brücke überschritten hatte, kam mir ein Geruch in die Nase - das fehlte mir nicht all die Jahre.
ein Geruch von Kaffee - denn wir konnten damals auf die Kaffeeröst"bude" schauen und riechen durften wir das auch, was dort passierte.
den Blick hatten wir früher nicht - denn hier war Grenze.
hinten rechts das hohe Gebäude ist die Kaffee"bude"
ich fand noch alles wieder - nach über 20 Jahren, wo ich das letzte Mal hier langgewandert bin.
ich fand die Stelle, wo mir einer ins Rad reingefahren ist, die Gaststätte und unseren Garten.
viel hat sich nicht geändert. Außer dass alles höher geworden ist, bzw weggenommen wurde.
Meine tollen Kletterkirschbäume und die hohe Birne leben nicht mehr.
doch wir gehen wieder zurück und wandern über die Brücke Richtung Bahnhof Baumschulenweg.
vorher kam ich an der Sonnenallee. Hier war ein Grenzübergang.
hier - in einer Seitenstraße von der Baumschulenstraße aus wohnte eine Lehrerin von mir
viel hat sich hier nicht geändert. Ein paar kleine Lückenbauten sind entstanden, ein paar Läden und ein paar Bars sind auch hinzugekommen.
Neue Gebäude
viele Dinge sind toll in Ordnung gebracht worden, an anderen nagt der Zahn der Zeit - wie überall
Hier möchte man nicht mehr auf einen Balkon steigen - vorallem die oberen sehen etwas gefährlich aus.
links ist die Volkshochschule und rechts die evangelische Kirche von Baumschulenweg
zumvaterhaus.de/
der Bahnhof von Baumschulenweg bekommt z.Zt. ein neues Gebäude, das alte ist auch nicht mehr sehenswert.
ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug nach Baumschulenweg gefallen.
Quelle: eigene Erinnerungen und eigenes Bildmaterial vom 14.10.09