Seit 1. Oktober 2009 neu in den Kinos:
Der Film "Verblendung" basiert auf dem gleichnamigen Roman des schwedischen Autors Stieg Larsson.
Der 82 jährige Henrik Vanger (Sven-Bertil Taube), beauftragt, den vermutlichen Mord an seiner Lieblingsnichte Harriet aufzuklären. Die verschwand vor über 30 Jahren auf mysteriöse Weise bei einem Familienfest. Offiziell ist der Fall unaufgeklärt, abgeschlossen, beendet. Doch jedes Jahr geschieht immer wieder dasselbe: Pünktlich zum Geburtstag erhält der Senior von Harriet eine Trockenblume ins Haus geschickt.
Ich werde mir den Film wohl eher nicht anschauen, auch wenn er thematisch hochinteressant ist!
Der Film "Verblendung" basiert auf dem gleichnamigen Roman des schwedischen Autors Stieg Larsson.
Der 82 jährige Henrik Vanger (Sven-Bertil Taube), beauftragt, den vermutlichen Mord an seiner Lieblingsnichte Harriet aufzuklären. Die verschwand vor über 30 Jahren auf mysteriöse Weise bei einem Familienfest. Offiziell ist der Fall unaufgeklärt, abgeschlossen, beendet. Doch jedes Jahr geschieht immer wieder dasselbe: Pünktlich zum Geburtstag erhält der Senior von Harriet eine Trockenblume ins Haus geschickt.
deshalb einen letzten Versuch zur Aufklärung dieser Tragödie, die ihm keine Ruhe lässt. Denn er glaubt, dass ihn Harriets Mörder mit diesem Präsent verhöhnen will. Deshalb soll der gewiefte Mikale Blomkvist ran, um noch einmal aufwändig und ausgiebig zu recherchieren. Bei hohem Honorar. Doch auch der Journalist tappt zunächst im Dunkeln, entdeckt weder Spuren, noch kann er Verbindungen ausmachen. Doch dann kommt er mit der schrägen, düsteren Punker-Hackerin Lisbeth Salander (Noomi Rapace) in Kontakt, und sie vermag ihm zu helfen. Beide kommen einer abgründigen, äußerst bösartigen, grausamen Geschichte um Korruption, Mord, Inzest und Nazi-Sippschaft auf die widerwärtigen Schliche. Dabei trifft der Originaltitel des Romans den üblen Kern präzise: "Männer, die Frauen hassen". Quelle und weiteres
Ich werde mir den Film wohl eher nicht anschauen, auch wenn er thematisch hochinteressant ist!
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)