Manchmal ist es ganz gut, vermeintlich weite Wege zu machen, um zu entdecken, was es in der Nähe alles gibt.
Eine bessere Einleitung finde ich gerade nicht für unseren Spontanausflug am 27. September, der uns nach Sachsen – Anhalt führte.
Wir landeten in Salzwedel und ich kann nur sagen: Erstaunlich, denn es ist ein entzückender Ort in
Originaler Baumkuchen ist eines der wichtigsten Markenzeichen, gehört jedoch nicht zu meinen Lieblingsgerichten.
Und doch, was soll ich sagen? Gestaunt habe ich. Denn es ist schon etwas kurios, dass nur knapp 160 Kilometer Entfernung vom Hamburger Norden eine Welt existiert, mit der ich so gar nicht gerechnet hatte.
Optisch sieht die Stadt mit ihrem putzigem Fachwerk und den gotischen Backsteinelementen sehr hanseatisch aus und tatsächlich ist es auch eine Hansestadt.
Aber o.k., der Reihe nach.
Wir fuhren in das Stadtzentrum und parkten beim Postamt (etwas unterhalb der 17 auf dem Plan )- so leicht wie in Salzwedel haben wir, glaube ich, noch nie einen Parkplatz gefunden.
Zum "Stadtrundgang"
Wir waren sehr schnell am Rande einer Fußgängerzone, wo uns etwas sehr gegensätzliches "anschaute":
Dieses Foto habe ich aus dem heraus aufgenommen.
Auf der anderen Straßenseite sahen wir dann das:
Wir haben nicht nachgeschaut, um was für ein ramponiertes Gebäude es sich da handelt, einfach weil die vielen schönen Eindrücke so überwogen und weil wir zeitweise in einen politischen Teil der Deutschen Geschichte abtauchten.
Eine bessere Einleitung finde ich gerade nicht für unseren Spontanausflug am 27. September, der uns nach Sachsen – Anhalt führte.
Wir landeten in Salzwedel und ich kann nur sagen: Erstaunlich, denn es ist ein entzückender Ort in
Originaler Baumkuchen ist eines der wichtigsten Markenzeichen, gehört jedoch nicht zu meinen Lieblingsgerichten.
Und doch, was soll ich sagen? Gestaunt habe ich. Denn es ist schon etwas kurios, dass nur knapp 160 Kilometer Entfernung vom Hamburger Norden eine Welt existiert, mit der ich so gar nicht gerechnet hatte.
Optisch sieht die Stadt mit ihrem putzigem Fachwerk und den gotischen Backsteinelementen sehr hanseatisch aus und tatsächlich ist es auch eine Hansestadt.
Aber o.k., der Reihe nach.
Wir fuhren in das Stadtzentrum und parkten beim Postamt (etwas unterhalb der 17 auf dem Plan )- so leicht wie in Salzwedel haben wir, glaube ich, noch nie einen Parkplatz gefunden.
Zum "Stadtrundgang"
Wir waren sehr schnell am Rande einer Fußgängerzone, wo uns etwas sehr gegensätzliches "anschaute":
Dieses Foto habe ich aus dem heraus aufgenommen.
Auf der anderen Straßenseite sahen wir dann das:
Wir haben nicht nachgeschaut, um was für ein ramponiertes Gebäude es sich da handelt, einfach weil die vielen schönen Eindrücke so überwogen und weil wir zeitweise in einen politischen Teil der Deutschen Geschichte abtauchten.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)