Warum die Ohrenkneifer Ohrenkneifer heißen habe ich noch nicht so ganz herausgefunden aber doch ein paar interessante 
entdeckt 
Es gibt nur wenige Insekten, denen ohne Grund rein gefühlsmäßig mit derartiger Ablehnung oder sogar Abscheu begegnet wird, wie den Ohrwürmern oder Ohrenkneifern. Der Volksmund kennt so vielfältige Namen wie Ohrenhöhler, Ohrenpitscher, Ohrenschlüpfer oder Ohrenschleifer. Manch einer glaubt, dass sie gefährlich sind, und man erzählt sich sogar, dass sie Schlafenden durch das Ohr bis ins Gehirn krabbeln, um dort ihre Eier abzulegen.
Legenden gibt es reichlich und alle haben ihren Ursprung in der weit verbreiteten Angst vor Insekten. Die ist im Fall der Ohrenkneifer aber völlig unbegründet. Sie können weder mit ihren schwachen Zangen das Trommelfell durchkneifen, noch übt der Mensch in irgendeiner Weise eine Anziehungskraft auf sie aus.
wdr.de/tv/service/heim/inhalt/20030808/b_3.phtml
Quelle: bild der wissenschaft online
Ohrenkneifer-Männchen tragen einen zweiten Penis für Notfälle. Bricht das "Hauptglied" beim Geschlechtsakt ab, greifen die Männchen auf einen Ersatzpenis zurück, berichten japanische Forscher in einem vorab publizierten Artikel der Fachzeitschrift "Naturwissenschaften".
Die Forscher Yoshitaka Kamimura und Yoh Matsuo von der Metropolitan Universität in Tokyo schubsten Ohrenkneifer-Männchen beim Geschlechtsakt so, dass deren harter Penis aus dem Panzermaterial Chitin abbrach. Dennoch konnten die gehandikapten Ohrenkneifer weitere Weibchen begatten. Der schräg ausgerichtete Zweitpenis, den die Forscher bislang für unbenutzbar hielten, sei offensichtlich flexibel genug für den Geschlechtsakt, folgern die Biologen.
Auch in der Wildnis brechen die oft körperlangen Penisse gelegentlich ab. Die Forscher fanden in mehreren Ohrenkneifer-Weibchen Stücke geknickter Glieder. Der Insektenforscher Mike Siva-Jothy von der Universität Sheffield vermutet laut der Onlineausgabe von "Nature" gar, dass die Männchen ihren Penis absichtlich brechen, um den Geschlechtsgang der Partnerin wie mit einem Keuschheitsgürtel zu verschließen.
Ist doch interessant, gell
entdeckt Es gibt nur wenige Insekten, denen ohne Grund rein gefühlsmäßig mit derartiger Ablehnung oder sogar Abscheu begegnet wird, wie den Ohrwürmern oder Ohrenkneifern. Der Volksmund kennt so vielfältige Namen wie Ohrenhöhler, Ohrenpitscher, Ohrenschlüpfer oder Ohrenschleifer. Manch einer glaubt, dass sie gefährlich sind, und man erzählt sich sogar, dass sie Schlafenden durch das Ohr bis ins Gehirn krabbeln, um dort ihre Eier abzulegen.
Legenden gibt es reichlich und alle haben ihren Ursprung in der weit verbreiteten Angst vor Insekten. Die ist im Fall der Ohrenkneifer aber völlig unbegründet. Sie können weder mit ihren schwachen Zangen das Trommelfell durchkneifen, noch übt der Mensch in irgendeiner Weise eine Anziehungskraft auf sie aus.
wdr.de/tv/service/heim/inhalt/20030808/b_3.phtml
Quelle: bild der wissenschaft online
Ohrenkneifer-Männchen tragen einen zweiten Penis für Notfälle. Bricht das "Hauptglied" beim Geschlechtsakt ab, greifen die Männchen auf einen Ersatzpenis zurück, berichten japanische Forscher in einem vorab publizierten Artikel der Fachzeitschrift "Naturwissenschaften".
Die Forscher Yoshitaka Kamimura und Yoh Matsuo von der Metropolitan Universität in Tokyo schubsten Ohrenkneifer-Männchen beim Geschlechtsakt so, dass deren harter Penis aus dem Panzermaterial Chitin abbrach. Dennoch konnten die gehandikapten Ohrenkneifer weitere Weibchen begatten. Der schräg ausgerichtete Zweitpenis, den die Forscher bislang für unbenutzbar hielten, sei offensichtlich flexibel genug für den Geschlechtsakt, folgern die Biologen.
Auch in der Wildnis brechen die oft körperlangen Penisse gelegentlich ab. Die Forscher fanden in mehreren Ohrenkneifer-Weibchen Stücke geknickter Glieder. Der Insektenforscher Mike Siva-Jothy von der Universität Sheffield vermutet laut der Onlineausgabe von "Nature" gar, dass die Männchen ihren Penis absichtlich brechen, um den Geschlechtsgang der Partnerin wie mit einem Keuschheitsgürtel zu verschließen.
Ist doch interessant, gell
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
