Die Walpurgisnacht (vom 30.4. auf den 1.5.) ist ein traditionelles europäisches Fest.
Sie erhielt ihren Namen nach der Heiligen Walburga, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am Tag ihrer Heiligsprechung am 1. Mai gefeiert wurde.
Die Wurzeln der Walpurgisfeier liegen weit in vorchristlicher Zeit und gehen auf germanische Ursprünge zurück. Die Feier ging an diesem Tag ein mit diversen Opfern zum einhergehenden Frühling, als Freude über das Ende des Winters sowie Wotans Hochzeit (oberster Germanengott).
Dabei wurden auch böse Geister vertrieben, was durch Verkleidungen mit Masken, Schüssen und Feuer geschehen sollte.
Im Rahmen der Christianisierung vor etwas mehr als 1000 Jahren wurden Namen und Inhalt dieses heidnischen Spektakels formal der neuen Zeit angepaßt.
Doch wer Augen hat, um zu sehen und Ohren, um zu hören, der muss erkennen, dass die Walpurgisnacht auch heute alles andere als ein christliches Fest ist.
Sie erhielt ihren Namen nach der Heiligen Walburga, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am Tag ihrer Heiligsprechung am 1. Mai gefeiert wurde.
Die Wurzeln der Walpurgisfeier liegen weit in vorchristlicher Zeit und gehen auf germanische Ursprünge zurück. Die Feier ging an diesem Tag ein mit diversen Opfern zum einhergehenden Frühling, als Freude über das Ende des Winters sowie Wotans Hochzeit (oberster Germanengott).
Dabei wurden auch böse Geister vertrieben, was durch Verkleidungen mit Masken, Schüssen und Feuer geschehen sollte.
Im Rahmen der Christianisierung vor etwas mehr als 1000 Jahren wurden Namen und Inhalt dieses heidnischen Spektakels formal der neuen Zeit angepaßt.
Doch wer Augen hat, um zu sehen und Ohren, um zu hören, der muss erkennen, dass die Walpurgisnacht auch heute alles andere als ein christliches Fest ist.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)