Als ich im Oktober 2007 im Bayerischen Wald war, führte einer der Tagesausflüge mit
dem Bus nach Prag inklusive Stadtführung.
Nach einer etwa zweieinhalbstündigen Fahrt mit jeder Menge Tipps des Busfahrers, die sich
im Laufe des Tages als falsch herausstellten, stieg am Stadtrand von Prag die Reiseführerin
zu und begrüsste uns mit einem sehr freundlichen "Guten Vormittag meine Damen und
Herren".
Aha, dachte ich, also hier begrüsst man die Leute mit der präzisen Tageszeit.
Wohlwollend vernahm ich auch, dass sie ein sehr gutes fast akzentfreies Deutsch sprach.
Das sollte aber nicht sehr viel nutzen, denn sie sprach sehr leise und vieles was sie
über Prag im Laufe des Tages erzählte, wurde vom starken Wind verweht.
Zu Beginn einer sehr anstrengenden Stadtführung mit vielen langen Fusswegen, kamen
wir an das Moldauufer und bekamen als erstes eine Mauer zu sehen. Diese war jedoch
im Boden eingelassen.
Marta (so hiess die Reiseführerin) erzählte, dass hier ein Schutz gegen Hochwasser gebaut
wurde, nachdem die Flut im August 2002 erheblichen Schaden verursacht hatte. Bei Bedarf
wird die Mauer einfach hochgefahren.
Von dort aus ging es weiter in Richtung Karlsbrücke
Wir erhielten die Information., dass in Prag alle Häuser zwei Hausnummernschilder
haben. Eine für die Strasse und eine für die laufende Nummer beim Katasteramt.
Auf der Karlsbrücke standen jede Menge Gruppen von Stadtführungen. Es war ziemlich
laut und turbulent. Der Wind tat (wie schon gesagt) sein übriges, dass von den Schilderungen
Martas zu den auf der Brücke befindlichen Heiligenstatuen nichts zu hören war. Auch das
Bitten einzelner Führungsteilnehmer nach lauterer Aussprache wurde nicht wirklich befolgt.
Nachfolgend einige Impressionen von auf und neben der Brücke
Den Schlusspunkt der Brücke auf östlicher Seite und Eingang in die Altstadt mit dem
Altstädter Ring bildet der Altstädter Brückenturm mit einigen Statuen von
Königen und Heiligen
Fortsetzung folgt
dem Bus nach Prag inklusive Stadtführung.
Nach einer etwa zweieinhalbstündigen Fahrt mit jeder Menge Tipps des Busfahrers, die sich
im Laufe des Tages als falsch herausstellten, stieg am Stadtrand von Prag die Reiseführerin
zu und begrüsste uns mit einem sehr freundlichen "Guten Vormittag meine Damen und
Herren".
Aha, dachte ich, also hier begrüsst man die Leute mit der präzisen Tageszeit.
Wohlwollend vernahm ich auch, dass sie ein sehr gutes fast akzentfreies Deutsch sprach.
Das sollte aber nicht sehr viel nutzen, denn sie sprach sehr leise und vieles was sie
über Prag im Laufe des Tages erzählte, wurde vom starken Wind verweht.
Zu Beginn einer sehr anstrengenden Stadtführung mit vielen langen Fusswegen, kamen
wir an das Moldauufer und bekamen als erstes eine Mauer zu sehen. Diese war jedoch
im Boden eingelassen.
Marta (so hiess die Reiseführerin) erzählte, dass hier ein Schutz gegen Hochwasser gebaut
wurde, nachdem die Flut im August 2002 erheblichen Schaden verursacht hatte. Bei Bedarf
wird die Mauer einfach hochgefahren.
Von dort aus ging es weiter in Richtung Karlsbrücke
Wir erhielten die Information., dass in Prag alle Häuser zwei Hausnummernschilder
haben. Eine für die Strasse und eine für die laufende Nummer beim Katasteramt.
Auf der Karlsbrücke standen jede Menge Gruppen von Stadtführungen. Es war ziemlich
laut und turbulent. Der Wind tat (wie schon gesagt) sein übriges, dass von den Schilderungen
Martas zu den auf der Brücke befindlichen Heiligenstatuen nichts zu hören war. Auch das
Bitten einzelner Führungsteilnehmer nach lauterer Aussprache wurde nicht wirklich befolgt.
Nachfolgend einige Impressionen von auf und neben der Brücke
Den Schlusspunkt der Brücke auf östlicher Seite und Eingang in die Altstadt mit dem
Altstädter Ring bildet der Altstädter Brückenturm mit einigen Statuen von
Königen und Heiligen
Fortsetzung folgt