In den katholischen Ländern bzw. von gläubigen Katholiken wird zwischen Aschermittwoch und Osternacht
die Fastenzeit begangen :link:
Bei anderen Konfessionen gibt es ähnliche Gewohnheiten.
In :bayerwink: zählt traditionell :bier2:: zu den Fastengetränken, was natürlich den Umsatz der Klosterbrauereien früher enorm gesteigert hat
die Fastenzeit begangen :link:
Bei anderen Konfessionen gibt es ähnliche Gewohnheiten.
In :bayerwink: zählt traditionell :bier2:: zu den Fastengetränken, was natürlich den Umsatz der Klosterbrauereien früher enorm gesteigert hat
Ein Bamberger Mönch soll dafür verantwortlich sein, dass Starkbier als Fastengetränk vom Papst genehmigt wurde: Als im Vatikan nämlich bekannt wurde, dass Bier eine berauschende Wirkung haben kann, wollte der Papst sich davon überzeugen, dass dies nicht gegen das Fastengebot verstoße. Deswegen sollte ein Mönch ihm ein Fässchen mit dem Gerstensaft bringen. Allerdings dauerte die Fahrt nach Rom so lange, dass das Bier, als es zum Papst kam, längst sauer war. Er probierte einen Schluck und spuckte es mit der Bemerkung wieder aus, so etwas zu trinken sei wirklich eine Fastenbuße.
Diese Geschichte ist aber nicht Bamberg-exklusiv: Es gibt mehrere Städte und Brauereien, die die Ehre für sich beanspruchen, damals zum Papst gerufen worden zu sein.
Quelle