Bei dem Absturz einer türkischen Passagiermaschine in den Niederlanden sind am Mittwoch nach offiziellen Angaben neun Menschen getötet worden. Mehr als 50 hätten teils schwere Verletzungen erlitten, teilte ein Sprecher des Amsterdamer Flughafens Schiphol mit.
An Bord der Maschine befanden sich 135 Menschen. Die Maschine vom Typ Boeing 737-800 mit der Flugnummer TK 1951 war am Morgen kurz nach 8 Uhr von Istanbul aus gestartet. Nach der vorausberechneten Flugzeit sollte das Flugzeug um 10.31 Uhr - neun Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit - in Schiphol landen. Kurz vorher jedoch kam es zu dem Unglück. In der Nähe von Wohnhäusern stürzte die Boeing bei schlechter Sicht auf ein Feld und zerbrach in drei Teile.
Minuten später waren die ersten Helfer zur Stelle. Aus der gesamten Umgebung rasten Rettungsfahrzeuge zum Absturzort. Glück im Unglück hatten Passagiere und Besatzung, weil die Maschine nach dem Aufprall nicht in Flammen aufging. Die Retter konnten deshalb sofort mit Spezialgeräten die Absturzstelle erreichen und die Verunglückten aus dem Wrack befreien.
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Es sei ein Wunder, dass es nicht mehr Todesopfer gegeben habe, sagte der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim. Die Bruchlandung auf relativ weichem Untergrund und die Tatsache, dass kein Brand ausgebrochen sei, habe etlichen Insassen das Leben gerettet.
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An Bord der Maschine befanden sich 135 Menschen. Die Maschine vom Typ Boeing 737-800 mit der Flugnummer TK 1951 war am Morgen kurz nach 8 Uhr von Istanbul aus gestartet. Nach der vorausberechneten Flugzeit sollte das Flugzeug um 10.31 Uhr - neun Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit - in Schiphol landen. Kurz vorher jedoch kam es zu dem Unglück. In der Nähe von Wohnhäusern stürzte die Boeing bei schlechter Sicht auf ein Feld und zerbrach in drei Teile.
Minuten später waren die ersten Helfer zur Stelle. Aus der gesamten Umgebung rasten Rettungsfahrzeuge zum Absturzort. Glück im Unglück hatten Passagiere und Besatzung, weil die Maschine nach dem Aufprall nicht in Flammen aufging. Die Retter konnten deshalb sofort mit Spezialgeräten die Absturzstelle erreichen und die Verunglückten aus dem Wrack befreien.
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Es sei ein Wunder, dass es nicht mehr Todesopfer gegeben habe, sagte der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim. Die Bruchlandung auf relativ weichem Untergrund und die Tatsache, dass kein Brand ausgebrochen sei, habe etlichen Insassen das Leben gerettet.
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