Die Bezeichnung des letzten Jahrestage (im Gregorianischem Kalender) geht auf Papst Silvester I. zurück, der am 31.12.335 verstarb.
Im deutschsprachigen Raum wird ein Jahr inzwischen oft mit Feuerwerk, Böllern, Bleigießen und Mitternachtsgottesdienst beendet.
Ursprünglich sollte es böse Geister (Kinder liefen dafür bis vor ca. 3 Jahrzehnten "Rummelpott") vertreiben, heute dient es aber mehr dazu seiner Freude und insbesondere seiner Vorfreude Ausdruck zu geben.
Vermehrt wird darum gebeten, statt Böller Geld für Hilfsorganisationen zu spenden - zurückzuführen übrigens auf die Aktion "Brot statt Böller" (2004).
Ach so, und wen es interessiert:
Der weltweit erste Jahreswechsel nach dem gregorianischen Kalender findet seit 2001 auf Caroline Island
(Line Islands/Kiribati) statt.
Im deutschsprachigen Raum wird ein Jahr inzwischen oft mit Feuerwerk, Böllern, Bleigießen und Mitternachtsgottesdienst beendet.
Ursprünglich sollte es böse Geister (Kinder liefen dafür bis vor ca. 3 Jahrzehnten "Rummelpott") vertreiben, heute dient es aber mehr dazu seiner Freude und insbesondere seiner Vorfreude Ausdruck zu geben.
Vermehrt wird darum gebeten, statt Böller Geld für Hilfsorganisationen zu spenden - zurückzuführen übrigens auf die Aktion "Brot statt Böller" (2004).
Ach so, und wen es interessiert:
Der weltweit erste Jahreswechsel nach dem gregorianischen Kalender findet seit 2001 auf Caroline Island
(Line Islands/Kiribati) statt.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
