Liebe Weitblicker,
seit längerer Zeit habe ich mich öfter gefragt, ob wir in bzw. mit unserer Sprache beginnen Dinge, Tatsachen, Sachverhalter - wie auch immer - , zu beschönigen oder auch zu entstellen.
Beispiel:
Der Durchschnittsbürger spricht wie selbstverständlich von Sterbehilfe, Juristen und auch einige Ärzteorganisationen hingegen formulieren das gleiche Ereignis mit "Tötung auf Verlangen".
Ich habe noch andere Beispiele, möchte aber ersteinmal Eure Meinung zu dem igen Beispiel lesen.
Es interessiert mich, welche Gedanken Ihr dazu habt.
seit längerer Zeit habe ich mich öfter gefragt, ob wir in bzw. mit unserer Sprache beginnen Dinge, Tatsachen, Sachverhalter - wie auch immer - , zu beschönigen oder auch zu entstellen.
Beispiel:
Der Durchschnittsbürger spricht wie selbstverständlich von Sterbehilfe, Juristen und auch einige Ärzteorganisationen hingegen formulieren das gleiche Ereignis mit "Tötung auf Verlangen".
Ich habe noch andere Beispiele, möchte aber ersteinmal Eure Meinung zu dem igen Beispiel lesen.
Es interessiert mich, welche Gedanken Ihr dazu habt.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)