alt und neu Ruinen treffen auf Bauwerke unseres Jahrhunderts

      alt und neu Ruinen treffen auf Bauwerke unseres Jahrhunderts

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      Ruinen treffen auf Bauwerke unseres Jahrhunderts



      die Ruinen bei Rio(n) treffen hier auf die Brücke, die den Peleponnes mit westgriechischen Festland verbindet.

      die Brücke ist über 2880 Meter lang
      die ist die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt.



      aber wo liegt Rio ( auch Rion genannt)?

      alle die die Fähre in Patras verlassen und Richtung Athen unterwegs sind, müssen Rion passieren.
      Entweder wenn sie auf der "Autobahn" über den Peleponnes oder wenn sie über die o.g. Brücke fahren.



      warum ich jetzt Autobahn in Gänsefüsschen gesetzt habe?
      ganz einfach. Ein kleines Stück ist die Autobahnj auf dieser Seite ausgebaut, bevor es eine breitere Landstraße wird, wo aber schnell aus 2 Spuren 4 werden, denn langsam fahrende Fahrzeuge fahren möglichst weit rechts - um anderen Fahrzeugen das überholen zu ermöglichen



      Wikipedia zur Brücke
      de.wikipedia.org/wiki/Rio-Andirrio-Br%C3%BCcke

      wikipedia zu Rion
      de.wikipedia.org/wiki/Rio_(Achaia)



      Quelle eigenes Bildmaterial und I-net
      Ganz fantastisches Fotomaterial! :superkl:
      Und ich finde es toll, das Du das Thema mal Bildmäßig darstellst - obwohl ich bei solchen Themen regelmäßig meinen Ausraster kriege.

      Warum: Ich frage mich ob alle Jungarchitekten nicht mehr die Schönheiten alter Bauwerke sehen.
      Dazu an anderer Stelle evtl. mal mehr.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      hallo liebe Schnuppi!

      zunächst danke für dein Lob.

      nun zu deiner Frage...

      diese stelle ich mir auch oft.es gibt so viel schönes auf der Welt, was sich vielleicht erst mit dem 2. Blick als "Schatz" entpuppt. Aber auch diese Dinge sind sehenswert.

      nur - warum müssen immer größere, schnelle Dinge gebaut werden?

      wie z.b. diese Brücke (oder die geplante nach Dänemark)

      klar - es verkürzt den Reiseweg - aber ist sie z.b. nicht auch stark gefährdet, wenn es auf Peleponnes wieder heftige Erdbeben gibt oder ein zu starker Sturm kommt?

      zumindestens hatten sie, bei unserem Besuch auf Peleponnes die Fähre noch nicht eingestellt. Ich hoffe auch für alle, die es auch gern einmal etwas ruhiger haben möchten, dass sie erhalten bleibt.
      Ich seh das wie Ihr Beiden.
      Wenn ich die Wahl zwischen Fähre und Brücke hab, nehm ich nach Möglichkeit die Fähre, da kann man mal ausspannen. Und die von Dir, Ini, erwähnte Fehmarnbeltbrücke ist so überflüssig wie ein Kropf - ich hoff, dass denen noch rechtzeitig vorher das Geld ausgeht.

      Und ein Erdbeben, wenn es schon passieren muss, wenn ich grad dort unterwegs bin (netterweise könnte es sich ja gedulden, bis ich seinen geplanten Tätigkeitsbereich verlassen habe), würde ich dann auch lieber auf der Fähre erleben als mitten auf der Brücke :stuhlversteck:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Ganz so leicht kann man es sich wohl aber doch nicht machen, denn man überquert einen Wasserweg nicht unbedingt nur im Urlaub.
      Andererseits hast Du, Lefteri, aber auch recht, denn alles ist irgendwie auch eine Frage der Einstellung und entsprechender Planung.

      Schaut Euch z.B. mal DIESE Brücke an.

      :infos2: zur Conferderations Bridge: :hereklick:

      Bis vor wenigen Tagen kannte ich sie nicht einmal.

      Liebe Ini, wenn Du noch mehr solcher Fotos hast, dann bitte weiterposten :zwinker1:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)