Am 23. September
1705:
Nach dem Einmarsch Österreichs in Bayern erklärt Frankreich Österreich den Krieg.
Anmerkung:
Für die mit Frankreich verbündeten Bayern verlief dieser Krieg besonders traumatisch,
wurde Bayern doch von österreichischen Truppen besetzt.
Beim Versuch, das zu ändern, kam es in der Nacht zum 25. Dezember 1705 im heutigen München
zur Sendlinger Mordweihnacht,
bei der 1100 bayrische Aufständische von österreichischen Truppen massakriert wurden
(die besser bewaffneten Österreicher verloren "nur" ca. 40 Mann).
Angeführt wurden die Bayern vom legendären "Schmied von Kochel", der als einer der letzten umkam,
und der noch heute im Alpenvorland als Freiheitskämpfer verehrt wird.
1705:
Nach dem Einmarsch Österreichs in Bayern erklärt Frankreich Österreich den Krieg.
Anmerkung:
Für die mit Frankreich verbündeten Bayern verlief dieser Krieg besonders traumatisch,
wurde Bayern doch von österreichischen Truppen besetzt.
Beim Versuch, das zu ändern, kam es in der Nacht zum 25. Dezember 1705 im heutigen München
zur Sendlinger Mordweihnacht,
bei der 1100 bayrische Aufständische von österreichischen Truppen massakriert wurden
(die besser bewaffneten Österreicher verloren "nur" ca. 40 Mann).
Angeführt wurden die Bayern vom legendären "Schmied von Kochel", der als einer der letzten umkam,
und der noch heute im Alpenvorland als Freiheitskämpfer verehrt wird.