Schon ein paar Tage war ich nicht in der Stimmung irgendeinen Beitrag einzustellen.
Mich hat eine Art der gesellschaftlichen Lethargie erfaßt, über die ich erst einmal
nachdenken muß. Erste Verknüpfungen der einzelnen Ebenen lassen mich an die
50iger Jahre der BRD denken. Bei vielen auch bekannt aus dem Film "Die bleierne Zeit".
Was sind die Parallelen? Das Gefühl das es nicht so weiter gehen kann, aber noch kein
Plan in Sicht ist. Die Gewißheit, das die bestehenden Vorstellungen gescheitert sind.
Und vorallem: Die Eliten, die uns in die falsche Richtung geführt haben, klammern an
ihren Machtpositionen. Folglich ist es die Zeit vor dem großen Knall. Denn ohne den
erstarrt alles ohne die lebensnotwendigen Veränderungen.
Wenn sich die EU und damit speziell Deutschland nicht langsam von der Vasallenschaft
zu den USA (wirtschaftlich, militärisch, politisch, kulturell) löst, landen wir letztendlich
als Kanonenfutter und Kolonie der USA zwischen die großen Gemeinschaften China /Rußland
und neu wachsenden Schwellenländern.
Manche Politiker wollen uns die Rückkehr zur "sozialen Marktwirtschaft" als Sieg der Vernunft
verkaufen. Derweil haben sie diesen ab den 90igern selbst zugunsten des anglo-amerikanischen
"Turbo-Kapitalismus" geopfert. Verblüffender Weise steht sie noch im Einigungsvertrag oder
den EU-Verträgen fest verankert. Nur die Alltagspraxis der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
spricht eine andere Sprache.
Mich hat eine Art der gesellschaftlichen Lethargie erfaßt, über die ich erst einmal
nachdenken muß. Erste Verknüpfungen der einzelnen Ebenen lassen mich an die
50iger Jahre der BRD denken. Bei vielen auch bekannt aus dem Film "Die bleierne Zeit".
Was sind die Parallelen? Das Gefühl das es nicht so weiter gehen kann, aber noch kein
Plan in Sicht ist. Die Gewißheit, das die bestehenden Vorstellungen gescheitert sind.
Und vorallem: Die Eliten, die uns in die falsche Richtung geführt haben, klammern an
ihren Machtpositionen. Folglich ist es die Zeit vor dem großen Knall. Denn ohne den
erstarrt alles ohne die lebensnotwendigen Veränderungen.
Wenn sich die EU und damit speziell Deutschland nicht langsam von der Vasallenschaft
zu den USA (wirtschaftlich, militärisch, politisch, kulturell) löst, landen wir letztendlich
als Kanonenfutter und Kolonie der USA zwischen die großen Gemeinschaften China /Rußland
und neu wachsenden Schwellenländern.
Manche Politiker wollen uns die Rückkehr zur "sozialen Marktwirtschaft" als Sieg der Vernunft
verkaufen. Derweil haben sie diesen ab den 90igern selbst zugunsten des anglo-amerikanischen
"Turbo-Kapitalismus" geopfert. Verblüffender Weise steht sie noch im Einigungsvertrag oder
den EU-Verträgen fest verankert. Nur die Alltagspraxis der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
spricht eine andere Sprache.
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.