Wer sich Schritt für Schritt durch die Geschichte hangelt
ist so ziemlich enttäuscht, wenn sich "Fachleute" eine
pseudo-Historie zusammenbasteln, um den eigenen
Anteil Schuld zu leugnen.
Als Grundlage bietet sich aus aktuellem Anlaß diese
Quelle an:
spiegel.de/politik/ausland/don…atomwaffen-a-1237731.html
Nun könnte man ja meinen, so ein unbekannter Seitenhieb ist
eher bedeutungslos. Doch mittlerweile geben schon Spitzenpolitiker
zu, das sie der Entwicklung nicht gerecht werden.
Oder konkret gequascht: Der Hofreiter von den Grünen gibt zu, das er
nicht mehr Anteil an der Meinungsbildung in der "Deutschen Außenpolitik"
hat. So eine Fraktion in der Regierungsverantwortung? No go......
oder wie der Deutsche sagt: ein Unding.
Speziell geht es um einen Beitrag bei der FAZ der mich zuerst über
"google news" auf dem smart-phone erreichte. Bei einer nachfolgende
Recherche am PC war die Quelle schon weit im Niemandsland
versickert. Doch wie bei der CIA sorry NSA ...nichts geht verloren.
Hier der ganze Text :
faz.net/aktuell/politik/gastbe…-eskalation-15880151.html
Für welchen Abzweig an der Weggabelung haben wir uns entschieden?
Durch eine "Beihilfe durch Unterlassung (Widerspruch)" für die nukleare
Eskalation. Denn nichts anderes hat Trump verkündet.
PS: Wenn man davon ausgeht, das die Ossis für die Aussicht auf
eine friedliche Welt und die Versöhnung von Ost/West auf die Straße
gegangen sind ist eine neue Widerstandsbewegung gegen diesen
militaristischen Drang des Westens einfach nur logisch. Wie wird er
sich äußern? National und radikal gegenüber Einflüssen von außen.
Dabei trifft es sowohl die USA & Großbrittanien als auch die ganzen
Migranten.
Fazit: Wir als "Deutsche" sind in mehreren Richtungen Opfer der
Weltgeschichte.
*verlorene Kriege werden als Demütigung noch Jahrzehnte benutzt
*obwohl wir in unserer Gesellschaft den Kern des Zusammenhaltes
durchlebt haben (soziale Marktwirtschaft/sozialistische Planwirtschaft)
wurde beides unter dem Einfluß der us-amerikanischen Neo-Liberalen
über Board geworfen.
*Nie wollte ich Aufmarschgebiet gegen die "Russen" werden. Denn selbst
die eigene Familiengeschichte hat gezeigt, das die Weiten Euro-Asiens
ein Molloch sind. Wohl dem der im 2.WK an der Westfront war.
*Und als "Opfer" der Geschichte hatte ich wenigstens ein wenig Einblick
in die Kultur Rußlands. Dort kannst Du herzliche Freunde finden. Aber wehe
man bescheißt sie. Dann hast Du genau so innige Feinde.
Für seine Heimat (Rodina) gibt dort jeder Russe gern sein Leben.
(Übrigens ist auch nur so der Konflikt in der Ost-Ukraine zu verstehen.)
ist so ziemlich enttäuscht, wenn sich "Fachleute" eine
pseudo-Historie zusammenbasteln, um den eigenen
Anteil Schuld zu leugnen.
Als Grundlage bietet sich aus aktuellem Anlaß diese
Quelle an:
spiegel.de/politik/ausland/don…atomwaffen-a-1237731.html
Nun könnte man ja meinen, so ein unbekannter Seitenhieb ist
eher bedeutungslos. Doch mittlerweile geben schon Spitzenpolitiker
zu, das sie der Entwicklung nicht gerecht werden.
Oder konkret gequascht: Der Hofreiter von den Grünen gibt zu, das er
nicht mehr Anteil an der Meinungsbildung in der "Deutschen Außenpolitik"
hat. So eine Fraktion in der Regierungsverantwortung? No go......
oder wie der Deutsche sagt: ein Unding.
Speziell geht es um einen Beitrag bei der FAZ der mich zuerst über
"google news" auf dem smart-phone erreichte. Bei einer nachfolgende
Recherche am PC war die Quelle schon weit im Niemandsland
versickert. Doch wie bei der CIA sorry NSA ...nichts geht verloren.
Hier der ganze Text :
faz.net/aktuell/politik/gastbe…-eskalation-15880151.html
Für welchen Abzweig an der Weggabelung haben wir uns entschieden?
Durch eine "Beihilfe durch Unterlassung (Widerspruch)" für die nukleare
Eskalation. Denn nichts anderes hat Trump verkündet.
PS: Wenn man davon ausgeht, das die Ossis für die Aussicht auf
eine friedliche Welt und die Versöhnung von Ost/West auf die Straße
gegangen sind ist eine neue Widerstandsbewegung gegen diesen
militaristischen Drang des Westens einfach nur logisch. Wie wird er
sich äußern? National und radikal gegenüber Einflüssen von außen.
Dabei trifft es sowohl die USA & Großbrittanien als auch die ganzen
Migranten.
Fazit: Wir als "Deutsche" sind in mehreren Richtungen Opfer der
Weltgeschichte.
*verlorene Kriege werden als Demütigung noch Jahrzehnte benutzt
*obwohl wir in unserer Gesellschaft den Kern des Zusammenhaltes
durchlebt haben (soziale Marktwirtschaft/sozialistische Planwirtschaft)
wurde beides unter dem Einfluß der us-amerikanischen Neo-Liberalen
über Board geworfen.
*Nie wollte ich Aufmarschgebiet gegen die "Russen" werden. Denn selbst
die eigene Familiengeschichte hat gezeigt, das die Weiten Euro-Asiens
ein Molloch sind. Wohl dem der im 2.WK an der Westfront war.
*Und als "Opfer" der Geschichte hatte ich wenigstens ein wenig Einblick
in die Kultur Rußlands. Dort kannst Du herzliche Freunde finden. Aber wehe
man bescheißt sie. Dann hast Du genau so innige Feinde.
Für seine Heimat (Rodina) gibt dort jeder Russe gern sein Leben.
(Übrigens ist auch nur so der Konflikt in der Ost-Ukraine zu verstehen.)
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()