Wie grizzly schon angemerkt hat....
es ist müßig, die gegenwärtige Situation
der internationalen Beziehungen zu
kommentieren.
Dieser "Krieg der Informationen" (vermutlich
zur ideologischen Vorbereitung von militärischen
Aktionen) ist für mich unbegreiflich. Mal abgesehen
davon, daß man das angeblich von den "Russen" erwartet
(Warum eigentlich? Das kommunistische Regime
ist doch Geschichte.) eifert die westliche Wertegemeinschaft
der gleichen Zielstellung nach. Das damit grundlegende
Werte dieser Gemeinschaft beerdigt werden wird wohl erst
sichtbar werden, wenn sich der Rauch verzogen hat.
Wer wird dann noch unseren Journalisten Glauben schenken
können? In den USA waren solche Ereignisse eine echte Prüfung
für das Vertrauen von der Bevölkerung in die Regierung.
Ich erinne dabei an die Geschichte des Pulitzer-Preises.
de.wikipedia.org/wiki/Pulitzer-Preis
Nun schlagen wir den Kreis größer.
Neben den "Leitmedien", die eigenartiger Weise immer das
gleiche einseitige Bild zeichnen fehlt es offenbar an Menschen die
Fakten recherchieren und diese unanhängig von der Schuldzuweisung
mit der Vorgeschichte verbinden.
Kurz war eine deutsche Version eines Beitrages von "AP" (Associated
Press) bei t-online in den Schlagzeilen. Aber nur kurz, dann war er wieder
im Hintergrund verschwunden. Sollten halt nicht zu viele Leser darauf stoßen. AP bewirbt sich übrigens auch regelmäßig um den Pulitzer.
de.wikipedia.org/wiki/Associated_Press
Nun zu der Reportage von AP.
Wer sich ein wenig in den aktuellen Schlagzeilen auskennt der
kann die Worte "Skripal"/"Nowitschok"/"W. Uglew" richtig zuordnen.
Dabei muß noch erwähnt werden das dieser Uglew mittlerweile
schon viele Jahre in England lebt und regelmäßig als "Kronzeuge"
für die Schuld der Russen bei der Vergifftung der Skripals aufgeführt
wird. Nun hat sich ein AP-Journalist der zwischen Rußland und Amerika
pendelt die Mühe gemacht die Zeitzeugen von "Nowitschok" zu befragen
und ihre Sicht der Dinge ohne eine ideologische scheubrille darzulegen.
Wer den originalen Text nachlesen will..er wurde u.a. auch in Israel
veröffentlicht.
//www.timesofisrael.com/the-me…ed-in-quiet-english-town/
Und nun vergleicht es mit der Ausgabe die hier kurzzeitig aufflammte.
t-online.de/nachrichten/auslan…e-des-kalten-krieges.html
es ist müßig, die gegenwärtige Situation
der internationalen Beziehungen zu
kommentieren.
Dieser "Krieg der Informationen" (vermutlich
zur ideologischen Vorbereitung von militärischen
Aktionen) ist für mich unbegreiflich. Mal abgesehen
davon, daß man das angeblich von den "Russen" erwartet
(Warum eigentlich? Das kommunistische Regime
ist doch Geschichte.) eifert die westliche Wertegemeinschaft
der gleichen Zielstellung nach. Das damit grundlegende
Werte dieser Gemeinschaft beerdigt werden wird wohl erst
sichtbar werden, wenn sich der Rauch verzogen hat.
Wer wird dann noch unseren Journalisten Glauben schenken
können? In den USA waren solche Ereignisse eine echte Prüfung
für das Vertrauen von der Bevölkerung in die Regierung.
Ich erinne dabei an die Geschichte des Pulitzer-Preises.
de.wikipedia.org/wiki/Pulitzer-Preis
Nun schlagen wir den Kreis größer.
Neben den "Leitmedien", die eigenartiger Weise immer das
gleiche einseitige Bild zeichnen fehlt es offenbar an Menschen die
Fakten recherchieren und diese unanhängig von der Schuldzuweisung
mit der Vorgeschichte verbinden.
Kurz war eine deutsche Version eines Beitrages von "AP" (Associated
Press) bei t-online in den Schlagzeilen. Aber nur kurz, dann war er wieder
im Hintergrund verschwunden. Sollten halt nicht zu viele Leser darauf stoßen. AP bewirbt sich übrigens auch regelmäßig um den Pulitzer.
de.wikipedia.org/wiki/Associated_Press
Nun zu der Reportage von AP.
Wer sich ein wenig in den aktuellen Schlagzeilen auskennt der
kann die Worte "Skripal"/"Nowitschok"/"W. Uglew" richtig zuordnen.
Dabei muß noch erwähnt werden das dieser Uglew mittlerweile
schon viele Jahre in England lebt und regelmäßig als "Kronzeuge"
für die Schuld der Russen bei der Vergifftung der Skripals aufgeführt
wird. Nun hat sich ein AP-Journalist der zwischen Rußland und Amerika
pendelt die Mühe gemacht die Zeitzeugen von "Nowitschok" zu befragen
und ihre Sicht der Dinge ohne eine ideologische scheubrille darzulegen.
Wer den originalen Text nachlesen will..er wurde u.a. auch in Israel
veröffentlicht.
//www.timesofisrael.com/the-me…ed-in-quiet-english-town/
Und nun vergleicht es mit der Ausgabe die hier kurzzeitig aufflammte.
t-online.de/nachrichten/auslan…e-des-kalten-krieges.html
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()