Immer mehr Servicekontakte laufen nur noch über Telefon oder Internet. Angeblich sollen die persönlichen Daten, incl. Kontonummern usw., ja sicher sein, aber wer glaubt das ?
Ruft man bei einer Hotline an, hängt man gefühlte Stunden in einer Warteschleife. Oder man bekommt eine Ansage, drückt die Zahl von der man glaubt dass sie einen weiter bringt, und hat dann die nächste Bandansage. Füllt man ein Internetformular aus, steht genau die Frage, die man stellen will, nicht im Fragenkatalog. Oder es ergeben sich aus der Antwort drei neue Fragen.
Aber wofür hat man ja sein Serviceteam, das auch noch in Hamburg angesiedelt ist ?
Carlo Jahn aus Hof hat seine Seite „Hoftür“ geschlossen. Vorher war er noch so nett, mir bei der Einrichtung einer eigenen Seite containertagebuch.de zu helfen, auf der jetzt alle Containertagebücher zu lesen sind, und die neuen, derzeit noch mit Carlos Hilfe, eingestellt werden. Weiterhin brauchte ich dazu die Hilfe der Firma WebGo, von der auch unser Weitblickforum betreut wird. Weil ich jedes Mal, wenn ich dort etwas per Email fragte, zwar schnell eine Antwort bekam, sich aus der Antwort aber regelmäßig zwei oder drei neue Fragen ergaben, ich bei der Telefon-Hotline in einer Warteschleife mit unabsehbarem Ende landete und die Firma in Hamburg residiert, fuhr ich einfach mal hin.
Mehrstöckiges Bürogebäude, kein Klingelschild. Wie also reinkommen?
Es kommt jemand raus, Männer mit Umzugskartons (zum Glück nicht von WebGo), ich rein und mit dem Aufzug hoch.
Klingle an der Bürotür.
„Guten Tag, ich bin Ernst Soldan, Kunde Nr …, ich hätte ein paar Fragen“.
Der junge Mann wundert sich, es sei in allen Jahren, in denen die Firma existiert, noch nie jemand persönlich vorbei gekommen, das sei auch nicht vorgesehen, aber er ist freundlich und hilft mir, die Seite einzurichten, nach einer halben Stunde sind wir fertig.
Schön dass das so gut geklappt hat, weil die Leute nett und offen waren. Und weil die Firma in Hamburg liegt, wo ich mit meiner HVV-Seniorenkarte unkompliziert hinkomme. Denn es ärgert mich schon, dass immer mehr Probleme nur noch online oder mit Hilfe einer Telefon-hotline (in deren Warteschleife man stundenlang festhängt) gelöst werden können, und man immer weni-ger Kontakt zu persönlich ansprechbaren Serviceleuten bekommt. Da muss man schon mal zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.
Ruft man bei einer Hotline an, hängt man gefühlte Stunden in einer Warteschleife. Oder man bekommt eine Ansage, drückt die Zahl von der man glaubt dass sie einen weiter bringt, und hat dann die nächste Bandansage. Füllt man ein Internetformular aus, steht genau die Frage, die man stellen will, nicht im Fragenkatalog. Oder es ergeben sich aus der Antwort drei neue Fragen.
Aber wofür hat man ja sein Serviceteam, das auch noch in Hamburg angesiedelt ist ?
Carlo Jahn aus Hof hat seine Seite „Hoftür“ geschlossen. Vorher war er noch so nett, mir bei der Einrichtung einer eigenen Seite containertagebuch.de zu helfen, auf der jetzt alle Containertagebücher zu lesen sind, und die neuen, derzeit noch mit Carlos Hilfe, eingestellt werden. Weiterhin brauchte ich dazu die Hilfe der Firma WebGo, von der auch unser Weitblickforum betreut wird. Weil ich jedes Mal, wenn ich dort etwas per Email fragte, zwar schnell eine Antwort bekam, sich aus der Antwort aber regelmäßig zwei oder drei neue Fragen ergaben, ich bei der Telefon-Hotline in einer Warteschleife mit unabsehbarem Ende landete und die Firma in Hamburg residiert, fuhr ich einfach mal hin.
Mehrstöckiges Bürogebäude, kein Klingelschild. Wie also reinkommen?
Es kommt jemand raus, Männer mit Umzugskartons (zum Glück nicht von WebGo), ich rein und mit dem Aufzug hoch.
Klingle an der Bürotür.
„Guten Tag, ich bin Ernst Soldan, Kunde Nr …, ich hätte ein paar Fragen“.
Der junge Mann wundert sich, es sei in allen Jahren, in denen die Firma existiert, noch nie jemand persönlich vorbei gekommen, das sei auch nicht vorgesehen, aber er ist freundlich und hilft mir, die Seite einzurichten, nach einer halben Stunde sind wir fertig.
Schön dass das so gut geklappt hat, weil die Leute nett und offen waren. Und weil die Firma in Hamburg liegt, wo ich mit meiner HVV-Seniorenkarte unkompliziert hinkomme. Denn es ärgert mich schon, dass immer mehr Probleme nur noch online oder mit Hilfe einer Telefon-hotline (in deren Warteschleife man stundenlang festhängt) gelöst werden können, und man immer weni-ger Kontakt zu persönlich ansprechbaren Serviceleuten bekommt. Da muss man schon mal zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.