IUVENTA so klein so bedeutend

      IUVENTA so klein so bedeutend

      "IUVENTA" ist eher ein umgebauter Fischkutter als eine
      Staatsaffäre. Und doch hat dieses Schiff einer NGO
      (nichtstaatlichen Organisation) Schlagzeilen geschrieben.
      Denn erstmals wurde offiziell wegen "Hilfeleistung bei
      illegalem Grenzübertritt" der gesamte Staatsapparat in Gang
      gesetzt...insbesondere der Geheimdienst. Wenn diese Praxis
      sich von Italien durch die ganze EU frißt ist sie auch bald für
      die Helfer der unter Umständen "Illegalen" in Deutschland
      relevant. Einen Paragraphen im BGB gibt es ja. Bisher wurde
      er stillschweigend ignoriert. Das muß aber nicht so bleiben....
      focus.de/politik/ausland/fluec…hlagnahmt_id_7436544.html
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

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      Bleiben wir dieser Meldung mal auf den Fersen.
      Um wen geht es?
      Das sagt die Organisation selbst dazu:
      jugendrettet.org/de/

      Was wird ihnen vorgeworfen? Da es eine Organisation mit Sitz
      in Teltow ist empfiehlt sich der RBB:
      rbb-online.de/politik/beitrag/…ta-ngo-jugend-rettet.html

      Angeblich sind solche Verbrecher am Werk das dem italienischen Staat der
      Einsatz geheimdienstlicher Mittel angemessen erscheint.
      Die öffentlichen Stellen braucht man nicht zu fragen. Die Mainstream- Medien
      müssen erst abwarten, was der zugelassene (äh offizielle) Standpunkt
      zu den Vorgängen ist. Also schauen wir mal nach was Recherchen rund um
      den Vorgang ergeben haben:
      freitag.de/autoren/marian-schr…-gegen-iuventa-gefaelscht

      Als Ergebnis stellen wir fest:
      Der italienische Staat geht mittlerweile zusätzlich zu dem NATO-Einsatz
      selbstständig militärisch gegen "Schleuser" vor. Ein dummes Ding, das
      die Flüchtlinge Gefahr laufen gleich mit versenkt zu werden. :muede_traurig:
      Ein Glücksfall wenn sie wieder an den Ausgangsort in Afrika zurückgebracht
      werden.....je nach Fluchtgrund um eben da zu sterben.
      In den lybischen Sicherheitskräften (vorwiegend selbst korrupt und Mitglieder
      militanter Gruppen) finden sie dafür auch noch Unterstützer. Und nun diese
      Boote von NGO-Organisationen. Die müssen weg!!!! :haarerauf:
      Denn sie sind nicht nur unangenehme Zeugen von Zwischenfällen sondern
      behindern durch ihre Anwesenheit auch den Einsatz von Waffen.
      Und vorallem...die können es nicht für sich behalten! :schreiben:

      PS: Ich möchte die Italiener nicht allein an den Pranger stellen.
      Durch die fehlende Solidarität unter den EU-Partnern in Fragen der
      Flüchtlingsproblematik (Dublin-Vertrag) bleibt ihnen letztendlich nix
      anderes übrig.
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

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