28.3.2015
Vor zwei Jahren zog mich mein Hobby Auto-Oldtimer mal wieder an eine Quelle derselben - Wolfsburg ist als Bahntagestourziel von Hamburg aus ja noch gut erreichbar. Wobei Wolfsburg wirklich eine Autostadt ist, weshalb der Stadtbusverkehr zumindestens am Wochenende arg ausgedünnt ist. Ich hatte zwei Ziele: 1. das VW-Museum und 2. die Autostadt, wobei das erstere sowohl preisgünstiger als für mich auch das Interessantere war. Zum Glück hab ich es auch in dieser Reihenfolge abgearbeitet.
Wolfsburg als Stadt reisst mich, ehrlich gesagt, nicht so vom Hocker. Halt ein Konglomerat.
Erstmal ein VW-Arbeiter, für die diese Stadt gebaut wurde, und der hier offensichtlich grad ankommt
gleich hinterm Bahnhof.
Ansonsten gibt's hier erstmal jede Menge Beton, wie im Kulturzentrum phaeno,
und in der anschliessenden Innenstadt.
Geht man in Richtung VW-Museum weiter, kommt man auf einmal zu den Resten eines idyllischen Dorfes
samt einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert (St. Annen),
bevor einen wieder der Beton überfällt in Form des VfL-Stadions.
Und jetzt wissen wir genau, wo es langgeht
bevor wir irgendwie doch noch den Weg zum Ziel unserer Begierde finden.
Fortsetzung folgt
Vor zwei Jahren zog mich mein Hobby Auto-Oldtimer mal wieder an eine Quelle derselben - Wolfsburg ist als Bahntagestourziel von Hamburg aus ja noch gut erreichbar. Wobei Wolfsburg wirklich eine Autostadt ist, weshalb der Stadtbusverkehr zumindestens am Wochenende arg ausgedünnt ist. Ich hatte zwei Ziele: 1. das VW-Museum und 2. die Autostadt, wobei das erstere sowohl preisgünstiger als für mich auch das Interessantere war. Zum Glück hab ich es auch in dieser Reihenfolge abgearbeitet.
Wolfsburg als Stadt reisst mich, ehrlich gesagt, nicht so vom Hocker. Halt ein Konglomerat.
Erstmal ein VW-Arbeiter, für die diese Stadt gebaut wurde, und der hier offensichtlich grad ankommt
gleich hinterm Bahnhof.
Ansonsten gibt's hier erstmal jede Menge Beton, wie im Kulturzentrum phaeno,
und in der anschliessenden Innenstadt.
Geht man in Richtung VW-Museum weiter, kommt man auf einmal zu den Resten eines idyllischen Dorfes
samt einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert (St. Annen),
bevor einen wieder der Beton überfällt in Form des VfL-Stadions.
Und jetzt wissen wir genau, wo es langgeht
bevor wir irgendwie doch noch den Weg zum Ziel unserer Begierde finden.
Fortsetzung folgt