In verlinktem Video erzählt uns der fiktive "Aristoteles"
etwas über die Geschichte der Homosexualität von
vorchristlicher Zeit bis hinein ins heute.
Wie ich darauf gekommen bin? Eigentlich ging es
um eine Querrecherche zu einer Headline aus dem
Kulturbereich. Dort wurde erklärt, warum antike
Statuen (also nackte Männer) immer so "kleine Dinger"
hatten. Als Techniker hätte ich mehr an die Bruchsicherheit
beim Transport gedacht.
Quelle: huffingtonpost.de/2016/05/29/statuen-penis_n_10193630.html

"Die Griechen waren der Meinung, dass ein kleiner und nicht erigierter Penis mit Bescheidenheit
verbunden sei, eine der wichtigsten Tugenden ihres Männlichkeitsideals", erzählt Andrew Lear, Professor
für Klassik in Harvard, an der Columbia Universität und der NYU, der auch Führungen rund um
Homosexuelle Geschichte anbietet, der Website "Quartz".

Ach ja da war ja was mit den Griechen und den Jünglingen....
Das wollte ich nun aber genauer wissen.

youtube.com/watch?v=aCXkhQ3il20

Um den Spannungsbogen etwas aufrecht zu erhalten
nun noch ein paar Bilder im Kopf.
Ausgehend von der antiken Geschichte ist Lesbos
eine Insel voll ungezügelter Frauen. Für salafistische
Migranten (auch dort gab es ein Lager) schon so etwas
wie der Vorhof der Hölle...oder am
besten mit dem altbiblischen Ort Sodom vergleichbar.
Dieses Sodom ist aber auch Ausgangspunkt einer anderen Geschichte
der Sexualität. Nicht die mit den Bienen und den Blüten sondern die
mit den Ziegen...
Nun aber ganz schnell unschuldig grins, sonst taucht der Staatsschutz des
Halbmondes noch vor meiner Tür auf.