Der Kampf gegen den fundamentalistischen Islam, Migranten,
aufgeklärte humanistische Lebensweise (westliche Menschenrechte)
und viele andere Dinge sind nicht von vornherein gut oder böse.
Jede Seite versucht die Menschen auf ihre Linie einzuschwören.
Und wie es im Moment aussieht ist ein Kompromiß in weiter Ferne.
Das anvisierte Entweder/ Oder treibt dabei manchmal fast lächerliche
Züge der Ideologisierung.
Als Beispiel die heutige Meldung zur Anstachelung der Menschen
gegen den radikalen Islam. Als Beispiel wird zwar ISIL gebracht. Aber in
den fundamentalistischen moslemischen Staaten (zB. Saudi-Arabien)
sieht es nicht viel besser aus. Da ist es halt Teil der geordneten Staatsraison.
Das Thema Rechte der Frau, Eheschließung , Vorbild mit Mohammed und Anweisungen
des Koran.
Bei "focus" beschreibt eine geflohene Jesiidin die Gräueltaten der Kampftruppen
der ISIL Alles unter der Überschrift
Von unserem Standpunkt ist das verwerflich.
Aber wer sich mit den Lebensgewohnheiten rund um den Erdball etwas vertraut gemacht hat,
dem klingelt es in den Gehirnwindungen.
Denn dieser 55-jährigen hat sich schließlich nach seiner heiligen Schrift gerichtet.
Und das ist bei den streng gläubigen Sunniten meist der einzige Faden an denen
ihr Lebenssinn hängt.
Was der Prophet als leuchtendes Vorbild gelebt hat kann schließlich nicht falsch sein.
Quelle: wikipedia
Witzigerweise gab es damals auch schon Einträge ins Klassenbuch.
Wer sich über die überlieferte Geschichte informieren möchte kann diese an einen Krimi
erinnernte Geschichte im folgenden Link nachlesen. Aber eins sollte man beachten. Da stehen
Dinge die von Historikern und Sachverständigen recherchiert wurden welche nicht unbedingt
Moslems sein müssen. Es kann also durchaus sein das die eine oder andere Episode bei den
Moslems selbst (je nach Strömung) nicht immer gern gehört wird. Deshalb auch der Kampf
zwischen Sunniten und Schiiten. Und aus mir unerklärlichen Gründen unterstützt die USA
die sunnitische Seite, also den Wahhabismus mit dem Hauptvertreter Saudi-Arabien/ Herrscher-
linie Saud.
de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr
aufgeklärte humanistische Lebensweise (westliche Menschenrechte)
und viele andere Dinge sind nicht von vornherein gut oder böse.
Jede Seite versucht die Menschen auf ihre Linie einzuschwören.
Und wie es im Moment aussieht ist ein Kompromiß in weiter Ferne.
Das anvisierte Entweder/ Oder treibt dabei manchmal fast lächerliche
Züge der Ideologisierung.
Als Beispiel die heutige Meldung zur Anstachelung der Menschen
gegen den radikalen Islam. Als Beispiel wird zwar ISIL gebracht. Aber in
den fundamentalistischen moslemischen Staaten (zB. Saudi-Arabien)
sieht es nicht viel besser aus. Da ist es halt Teil der geordneten Staatsraison.
Das Thema Rechte der Frau, Eheschließung , Vorbild mit Mohammed und Anweisungen
des Koran.
Bei "focus" beschreibt eine geflohene Jesiidin die Gräueltaten der Kampftruppen
der ISIL Alles unter der Überschrift
"Ein 55-Jähriger nahm sich eine Neunjährige"
Von unserem Standpunkt ist das verwerflich.
Aber wer sich mit den Lebensgewohnheiten rund um den Erdball etwas vertraut gemacht hat,
dem klingelt es in den Gehirnwindungen.
Denn dieser 55-jährigen hat sich schließlich nach seiner heiligen Schrift gerichtet.
Und das ist bei den streng gläubigen Sunniten meist der einzige Faden an denen
ihr Lebenssinn hängt.
Was der Prophet als leuchtendes Vorbild gelebt hat kann schließlich nicht falsch sein.
Quelle: wikipedia
Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs
und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.[4] Der Historiker Muhammad ibn Sa¿d († 845 in Bagdad)
überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der
Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der
Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina
am Montag, den 12. Rab+¿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal,
acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“[5][6] Anderen
Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem
Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt.[7] Demnach erfolgte die Eheschließung
um das Jahr 620.
Witzigerweise gab es damals auch schon Einträge ins Klassenbuch.
Wer sich über die überlieferte Geschichte informieren möchte kann diese an einen Krimi
erinnernte Geschichte im folgenden Link nachlesen. Aber eins sollte man beachten. Da stehen
Dinge die von Historikern und Sachverständigen recherchiert wurden welche nicht unbedingt
Moslems sein müssen. Es kann also durchaus sein das die eine oder andere Episode bei den
Moslems selbst (je nach Strömung) nicht immer gern gehört wird. Deshalb auch der Kampf
zwischen Sunniten und Schiiten. Und aus mir unerklärlichen Gründen unterstützt die USA
die sunnitische Seite, also den Wahhabismus mit dem Hauptvertreter Saudi-Arabien/ Herrscher-
linie Saud.
de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
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