Wenn ich selbst keine Ahnung habe melde ich Beratungsbedarf an.
Peter Lustig kann es uns nun nicht mehr erklären. Aber ihr wißt ja,
Vorlesungen sind cool. Auf MDR-Figaro habe ich mir deshalb gestern
den Vortrag einer Professorin für Migrations-und Integrationsforschung
reingezogen. Ein voller Mitschnitt existiert leider nicht, doch die
Zusammenfassung verlinke ich unten.
Die ambivalenten (gegensätzlichen) Ansichten und Einstellungen zu Migranten
und den daraus erwachsenden Integrationsaufgaben ergeben sich aus der
Bandbreite des in der Gesellschaft existierenden Narrativs (Gequatsches unter den
Leuten). Wir brauchen mehr aktive Impulse der Integrationsbefürworter. Denn nur
so kann die unentschlossene "Mitte" der Gesellschaft in diesen Prozeß einge-
bunden werden. Momentan hat die ablehnende Seite mehr Bindungskraft......
Gerade das Beipiel der Migration Anfang der 90iger Jahre macht mich hellhörig.
Vorallem möchte ich sie mal fragen, ob bei den 800.000 Migranten 1992 die inner-
deutschen Binnenflüchtlinge schon mit berücksichtigt sind.
mdr.de/mdr1-radio-sachsen/audiogalerie-aufgefallen100.html
PS: Ich habe aus einem "refurbished" Computer und einigen Spenderorganen von
schon begrabenen Geräten ein neues Schmuckstück gebastelt. Nun noch mit
Softwaredownloads "for free" aufhübschen und schon ist C@T für die nächsten
Jahre wieder gut versorgt.
Eine gaaanz normale Vorgehensweise, die ich schon als Kind von meinen Eltern
abgeschaut habe. Aber man kann das auch wunderbar verkomplizieren. Ich könnte
wetten; da hat jemand seinen "Dr. sc. oec." dafür bekommen.
Mein persönlicher Beitrag zur Konsumoptimierung, durchgeführt als "Feldtest" .
de.wikipedia.org/wiki/Haushaltsoptimum
Peter Lustig kann es uns nun nicht mehr erklären. Aber ihr wißt ja,
Vorlesungen sind cool. Auf MDR-Figaro habe ich mir deshalb gestern
den Vortrag einer Professorin für Migrations-und Integrationsforschung
reingezogen. Ein voller Mitschnitt existiert leider nicht, doch die
Zusammenfassung verlinke ich unten.
Die ambivalenten (gegensätzlichen) Ansichten und Einstellungen zu Migranten
und den daraus erwachsenden Integrationsaufgaben ergeben sich aus der
Bandbreite des in der Gesellschaft existierenden Narrativs (Gequatsches unter den
Leuten). Wir brauchen mehr aktive Impulse der Integrationsbefürworter. Denn nur
so kann die unentschlossene "Mitte" der Gesellschaft in diesen Prozeß einge-
bunden werden. Momentan hat die ablehnende Seite mehr Bindungskraft......
Gerade das Beipiel der Migration Anfang der 90iger Jahre macht mich hellhörig.
Vorallem möchte ich sie mal fragen, ob bei den 800.000 Migranten 1992 die inner-
deutschen Binnenflüchtlinge schon mit berücksichtigt sind.
mdr.de/mdr1-radio-sachsen/audiogalerie-aufgefallen100.html
PS: Ich habe aus einem "refurbished" Computer und einigen Spenderorganen von
schon begrabenen Geräten ein neues Schmuckstück gebastelt. Nun noch mit
Softwaredownloads "for free" aufhübschen und schon ist C@T für die nächsten
Jahre wieder gut versorgt.
Eine gaaanz normale Vorgehensweise, die ich schon als Kind von meinen Eltern
abgeschaut habe. Aber man kann das auch wunderbar verkomplizieren. Ich könnte
wetten; da hat jemand seinen "Dr. sc. oec." dafür bekommen.
Mein persönlicher Beitrag zur Konsumoptimierung, durchgeführt als "Feldtest" .
de.wikipedia.org/wiki/Haushaltsoptimum
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()