Auf den ersten Blick sieht die Vorgehensweise der Behörden
echt übel aus. Als Kleinselbstständiger und temporärer
"Hartzer" kann ich die Kaltherzigkeit deutscher Behörden
voll nachfühlen. Manch einer hat mir schon den schlauen Rat
gegeben "Wander aus und stell dann einen Einreiseantrag",
dann geht`s dir besser bei den Ämtern. So richtig glauben
kann ich es bis heute nicht.
Zur Beurteilung der Situation wären ein paar Infos über das
Vorleben der Migranten echt von Vorteil.
Es gibt Migranten bei denen würde mich eine psychische
Erkrankung nicht an der Unterzeichnung einer Zwangsausweisung
hindern...zB. ehemaligen Söldnern des islamischen Kalifats.
Bei "Tschetschene" müßten da schon mal die Alarmglocken
läuten.
Mal abgesehen davon das folgende Quelle nicht die Person selber
berücksichtigt, zeigt sie aber trotzdem das Problemfeld "Nordkaukasus"
und "sunnitischer Islam" in voller Breitseite.
Quelle: wikipedia
echt übel aus. Als Kleinselbstständiger und temporärer
"Hartzer" kann ich die Kaltherzigkeit deutscher Behörden
voll nachfühlen. Manch einer hat mir schon den schlauen Rat
gegeben "Wander aus und stell dann einen Einreiseantrag",
dann geht`s dir besser bei den Ämtern. So richtig glauben
kann ich es bis heute nicht.
Zur Beurteilung der Situation wären ein paar Infos über das
Vorleben der Migranten echt von Vorteil.
Es gibt Migranten bei denen würde mich eine psychische
Erkrankung nicht an der Unterzeichnung einer Zwangsausweisung
hindern...zB. ehemaligen Söldnern des islamischen Kalifats.
Bei "Tschetschene" müßten da schon mal die Alarmglocken
läuten.
Mal abgesehen davon das folgende Quelle nicht die Person selber
berücksichtigt, zeigt sie aber trotzdem das Problemfeld "Nordkaukasus"
und "sunnitischer Islam" in voller Breitseite.
Quelle: wikipedia
Von 2002 bis 2017 haben fast 36.000 Tschetschenen Asyl in Deutschland beantragt. 2016 waren unter den 12.200 Menschen aus Russland die einen Asylantrag in Deutschland stellten 9850 Tschetschenen, mehr als 80 Prozent. 2013 waren unter den 15.500 Menschen aus Russland die einen Asylantrag in Deutschland stellten mehr als 13.600 Tschetschenen, mehr als 90 Prozent. Als asylberechtigt oder als Flüchtlinge anerkannt wurden 2016 in Deutschland nur 4,3 Prozent der Tschetschenen. Da die Tschetschenen über Polen einreisten müssten diese nach dem Dublin-Abkommen eigentlich nach Polen zurückgebracht werden. 2016 wurden von Januar bis Oktober aus verschiedenen Gründen nur 560 Personen nach Polen und 110 Tschetschenen nach Russland zurückgeschoben. In Erstaufnahmeeinrichtungen gelten die tschetschenischen Männer wegen ihrer Kriegermentalität, dem Ehrenkodex und dem ausgeprägten Machogehabe als besonders gewaltbereit. Da Clan-Strukturen auch in Deutschland fortgestehen gab es in Asylunterkünfte Fälle wo Tschetschenen von außerhalb zu den Unterkünften kamen um Rache zu nehmen an jenen, die ihre Landsleute beleidigt oder angegriffen haben sollen. Ferner kam es zu Fällen tschetschenische Männer ihre Frauen oder Kinder verprügelten. In der organisierten Kriminalität in Deutschland machen Tschetschenen, teils im Auftrag anderer ethnischer Clans, seit Jahren bei Schutzgelderpressung, Raub und der Verteidigung von Geschäftsbezirken gegen andere kriminelle Banden mit.[3] Eine mittlere zweistellige Zahl von Tschetschenen reiste von Deutschland in den letzten Jahren ins Gebiet des Islamischen Staates. Eine niedrige zweistellige Zahl kehrte später zurück. Es gab Anfang 2018 500 Tschetschenen, die laut Bundesamt für Verfassungsschutz, extremistische islamistische Aktivitäten entfalten und im Focus von Behörden stehen.[4]
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
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