Bei einer Podiumsdiskussion mit der letzten Wirtschaftsministerin
der Modrow-Regierung (Unter diesem Namen ging die letzte
DDR-Regierung in die Geschichte ein. Sie war zwar frei gewählt aber
leider nur besetzt mit westfernsehgebildeten Amateuren, religiösen Eiferern,
machtgierigen Besserverdienern und damit im Grunde genommen nur das
Feigenblatt für eine "demokratisch legitimierte" Unterschrift unter den
Einigungsvertrag.) Die Frau Prof. Christa Luft war zwar streng links, aber
sie hatte genügend Fachwissen aus der Wirtschaftswissenschaft und Politik
um dem ganzen Budenzauber etwas Durchblick zu verschaffen.
Unvergessen ist ihre Einlassung zu den dynamischen Prozessen in Wirtschaft,
Gesellschaft und Politik....oder besser ausgedrückt der Vergleich mit dem
Foucaultschen Pendel. Übertreibungen in eine Richtung (meist unterstützt von
einzelnen Fraktionen einer Gesellschaft) halten nur kurzfristig und werden durch eine
Gegenbewegung abgelöst, die im günstigsten Fall im Ausgleichsbereich einpendelt.
Doch auch der Ausschlag in die Gegenrichtung ist theoretisch möglich. Und das gibt
dann richtig "Aua".
Das ist nun schon Jahrzehnte her. Aktuell befinden wir uns in einer neuen Krise,
der Kampf der Machtzentren in Europa. (Nato/USA/EU <-> russisch/europäisch/asiatische
Wirtschaftszone)
Ausgehend von diesen Vorbetrachtungen lehne ich mich etwas "gebauchpinselt" zurück
und grinse in mich hinein. Was haben die "Macher" nicht alles getan um Putin zu
dämonisieren, Rußland abzukapseln und vorallem ausgewogene Meinungen zu diesem
Thema zu diskreditieren. Nun meldet sich aus dem "OFF" mal einer zu Wort der hautnah
dabei war und nachgewiesener Weise kein "Putin-Versteher" sondern ein amerikanischer
Patriot ist. Und wenn ich es könnte würde ich mich für den Mut seiner Analyse bei ihm
bedanken. Leider kommt sie zu spät. Obwohl...Frau Luft sagte damals bei dynamischen
Prozessen ist es nie zu spät, die Entwicklung läuft immer weiter. Nur ist das Ergebnis
nicht vorhersehbar. Naja, vielleicht geht da noch was.
Und nun der Link zur Rezension eines Beitrages von Henry Kissinger:
deutsche-wirtschafts-nachricht…-freund-des-westens-sein/
der Modrow-Regierung (Unter diesem Namen ging die letzte
DDR-Regierung in die Geschichte ein. Sie war zwar frei gewählt aber
leider nur besetzt mit westfernsehgebildeten Amateuren, religiösen Eiferern,
machtgierigen Besserverdienern und damit im Grunde genommen nur das
Feigenblatt für eine "demokratisch legitimierte" Unterschrift unter den
Einigungsvertrag.) Die Frau Prof. Christa Luft war zwar streng links, aber
sie hatte genügend Fachwissen aus der Wirtschaftswissenschaft und Politik
um dem ganzen Budenzauber etwas Durchblick zu verschaffen.
Unvergessen ist ihre Einlassung zu den dynamischen Prozessen in Wirtschaft,
Gesellschaft und Politik....oder besser ausgedrückt der Vergleich mit dem
Foucaultschen Pendel. Übertreibungen in eine Richtung (meist unterstützt von
einzelnen Fraktionen einer Gesellschaft) halten nur kurzfristig und werden durch eine
Gegenbewegung abgelöst, die im günstigsten Fall im Ausgleichsbereich einpendelt.
Doch auch der Ausschlag in die Gegenrichtung ist theoretisch möglich. Und das gibt
dann richtig "Aua".
Das ist nun schon Jahrzehnte her. Aktuell befinden wir uns in einer neuen Krise,
der Kampf der Machtzentren in Europa. (Nato/USA/EU <-> russisch/europäisch/asiatische
Wirtschaftszone)
Ausgehend von diesen Vorbetrachtungen lehne ich mich etwas "gebauchpinselt" zurück
und grinse in mich hinein. Was haben die "Macher" nicht alles getan um Putin zu
dämonisieren, Rußland abzukapseln und vorallem ausgewogene Meinungen zu diesem
Thema zu diskreditieren. Nun meldet sich aus dem "OFF" mal einer zu Wort der hautnah
dabei war und nachgewiesener Weise kein "Putin-Versteher" sondern ein amerikanischer
Patriot ist. Und wenn ich es könnte würde ich mich für den Mut seiner Analyse bei ihm
bedanken. Leider kommt sie zu spät. Obwohl...Frau Luft sagte damals bei dynamischen
Prozessen ist es nie zu spät, die Entwicklung läuft immer weiter. Nur ist das Ergebnis
nicht vorhersehbar. Naja, vielleicht geht da noch was.
Und nun der Link zur Rezension eines Beitrages von Henry Kissinger:
deutsche-wirtschafts-nachricht…-freund-des-westens-sein/
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
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