Manchmal bin ich entsetzt, wie die Diskussionen über aktuelle
politische, wirtschaftliche und militärische Entwicklungen verlaufen.
Aktuellstes Beispiel dafür war die Fernsehdiskussion über die
Ukraine-Krise bei der die Journalistin Krone-Schmalz fast das Studio
verlassen hätte.
Doch im Grunde genommen saßen ja dort nur "Fachidioten".
Keiner von den "Scharfmachern" schaut über seinen persönlichen
Tellerrand hinaus. Und da haben die noch nicht mal tiefe Suppenteller
sondern eher Tischtafeln.
Es gibt manchmal aber Lichtblicke in der Wissenschaft. Denn dort wo die
Wirkungsknoten dieser dynamischen Prozesse zusammenlaufen sitzen
Leute, die in der Lage sind Verknüpfungen herzustellen.
Eine dieser Wissenschaften ist die "Theorie der Ökonomie". Auch dort kann man
die Abbildung des 3-D-Schachs wundervoll anwenden.
Ein herausragender Vertreter dieser Fachrichtung ist der Wirtschaftsprofessor
Max Otte. Durch seine Crash-Vorraussage von 2008 inzwischen zur "Ikone" aufgestiegen.
Doch auch er arbeitet ja weiter und unterzieht alle Faktoren einer Prüfung, um den
Einfluß auf das ökonomische System abschätzen zu können.
Die Ökonomie zwingt also zur schonungslosen "Realanalyse" und nicht dem ideogischen
Wunschdenken.
focus.de/finanzen/boerse/inter…n-plaetze_id_4502554.html
politische, wirtschaftliche und militärische Entwicklungen verlaufen.
Aktuellstes Beispiel dafür war die Fernsehdiskussion über die
Ukraine-Krise bei der die Journalistin Krone-Schmalz fast das Studio
verlassen hätte.
Doch im Grunde genommen saßen ja dort nur "Fachidioten".
Keiner von den "Scharfmachern" schaut über seinen persönlichen
Tellerrand hinaus. Und da haben die noch nicht mal tiefe Suppenteller
sondern eher Tischtafeln.
Es gibt manchmal aber Lichtblicke in der Wissenschaft. Denn dort wo die
Wirkungsknoten dieser dynamischen Prozesse zusammenlaufen sitzen
Leute, die in der Lage sind Verknüpfungen herzustellen.
Eine dieser Wissenschaften ist die "Theorie der Ökonomie". Auch dort kann man
die Abbildung des 3-D-Schachs wundervoll anwenden.
Ein herausragender Vertreter dieser Fachrichtung ist der Wirtschaftsprofessor
Max Otte. Durch seine Crash-Vorraussage von 2008 inzwischen zur "Ikone" aufgestiegen.
Doch auch er arbeitet ja weiter und unterzieht alle Faktoren einer Prüfung, um den
Einfluß auf das ökonomische System abschätzen zu können.
Die Ökonomie zwingt also zur schonungslosen "Realanalyse" und nicht dem ideogischen
Wunschdenken.
focus.de/finanzen/boerse/inter…n-plaetze_id_4502554.html
Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
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