13.Januar

      1898:
      Der französische Autor Émile Zola veröffentlicht seinen offenen Brief J'accuse...! (Ich klage an...!) zur Dreyfus-Affäre an den französischen Staatspräsidenten Félix Faure. Der Artikel führt zur Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Alfred Dreyfus und letztendlich zu seiner Rehabilitation, allerdings auch zu zahlreichen Schikanen gegen Zola selbst, unter anderem einer Anklage wegen „Diffamierung“.

      1935:
      In der Saarabstimmung entscheiden sich 90,8 Prozent der Teilnehmer für die Wiedereingliederung des Saargebiets in das Deutsche Reich. Vor der Abstimmung wird vermutlich erstmals auch der Slogan „Heim ins Reich“ verwendet.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1782:
      Am Nationaltheater Mannheim erfolgt die Uraufführung von Friedrich Schillers Sturm und Drang-Drama Die Räuber unter der Regie von Wolfgang Heribert von Dalberg. Da der Hauptdarsteller August Wilhelm Iffland in zeitgenössischer Kleidung auftritt, kommt es zu einem Skandal wegen der unverblümten Kritik an der Feudalherrschaft.

      1842:
      Während des Ersten Anglo-Afghanischen Kriegs kommt es zur Schlacht von Gandamak. Nur sechs Männer der Armee von William George Keith Elphinstone überleben die Niederlage gegen die Afghanen. Nur einer von ihnen erreicht einige Tage später das ursprüngliche Ziel Dschalalabad.

      1957:
      Die Firma Wham-O produziert die von Walter Frederic Morrison entwickelten Pluto-Platten, die später unter dem Namen Frisbee-Scheiben bekannt werden.

      ______________________________________-

      Brauchtum:

      :schweiz: „Hilari-Tag“ - Fasnachtbeginn in Solothurn und Umgebung

      :norwegen: :schweden: „St.-Knut-Tag“ - der 20. und letzte Tag der Weihnachtszeit
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1991: In der Nacht vom 12. zum 13. Januar 1991 besetzen sowjetische OMON-Truppen den Fernsehturm in Vilnius, Litauen, das Gebäude des Komitees für Radio und Fernsehen. Bei dem letztlich erfolglosen Putschversuch werden insgesamt 14 Menschen getötet und über 1000 verletzt, der Tag geht als Vilniusser Blutsonntag in die Geschichte ein.

      1993: Erich und Margot Honecker gehen ins Exil nach :chile:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      1980: Auf der Bundesversammlung in Karlsruhe wird von linken und ökologischen Gruppen die deutsche Bundespartei Die Grünen gegründet. :clickme:

      Das erste Bundesprogramm beschrieb die Grünen als „sozial, ökologisch, basisdemokratisch, gewaltfrei“.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      1953
      Sogenannte Ärzteverschwörung: in einem Artikel der Prawda werden einige der angesehensten und bekanntesten Ärzte der Sowjetunion (viele davon Juden) beschuldigt, an einer Verschwörung beteiligt zu sein, die sich zum Ziel gesetzt habe, die oberste sowjetische Politik- und Militärführung zu vergiften.
      Am 1. März 1953 erkundigte sich Josef Stalin persönlich nach dem Stand der Vorbereitungen des Ärzte-Prozesses. Eine Beschleunigung des Verfahrens konnte er aber nicht mehr erreichen, da er am Abend desselben Tages einen Schlaganfall erlitt, worauf am 2. März ein weiterer Schlaganfall folgte. Stalin starb an den Folgen der Schlaganfälle am Abend des 5. März 1953 um 21:30 Uhr in Kunzewo.

      Kurz nach dem Tod Stalins am 5. März 1953 erklärte die neue Führung, dass die Vorwürfe gänzlich von Stalin und seinen Seilschaften erfunden worden waren. Der Fall wurde am 31. März vom Chef des NKWD und Innenminister Lawrenti Beria niedergeschlagen. Am 3. April sprach das Präsidium der KPdSU die Verhafteten offiziell frei. Dem obersten Untersuchenden des NKWD, Michail Rjumin, wurde vorgeworfen, für die Erfindung der Verschwörung verantwortlich zu sein, er wurde in der Folge verhaftet und hingerichtet.
      wikipedia :link:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1963
      Der erste Staatspräsident von Togo, Sylvanus Olympio, wird von Putschisten unter der Führung von Gnassingbé Eyadéma ermordet. Nicolas Grunitzky wird als neuer Staatschef von Togo eingesetzt.

      1967
      In Togo putscht Gnassingbé Eyadéma neuerlich. Staatspräsident Nicolas Grunitzky muss ins Ausland fliehen. Gnassingbé Eyadéma übernimmt seine Aufgaben.

      Nach dem Tod von Gnassingbé Eyadéma am 5. Februar 2005 ernannte die Armee des Landes seinen Sohn Faure Gnassingbé zum neuen Präsidenten. Am 25. Februar trat dieser unter internationalem Druck wieder zurück. Das Amt wurde vom Parlamentspräsidenten übernommen. In der äußerst umstrittenen Wahl vom 24. April 2005 wurde Faure Gnassingbé zum Präsidenten gewählt. Unruhen mit über 500 Toten waren die Folge. Zehntausende Menschen flüchteten aus Togo.

      Togo geriet wegen Menschenrechtsverletzungen durch viele internationale Organisationen unter Druck, was dazu führte, dass bis heute viele bilaterale und multilaterale Entwicklungshilfeprojekte eingefroren wurden und erst langsam wieder gewährt werden.

      de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Togos
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1980
      Nach Baustelle Mittagspause, Frau ist außerhalb zur
      ehrenamtlichen Vereinsarbeit und somit bleibt die Küche
      kalt. Ein paar Minuten um einen Glückwunsch auszusprechen.

      "Herzlichen Glückwunsch allen Mitgliedern und Sympathiesanten
      der Partei "Die Grünen" Heute ist Euer Ehrentag. Vor genau
      35 Jahren fand in Karlsruhe der Gründungsparteitag statt.
      Im nachhinein betrachtet gab es negative und positive Aspekte
      der verschiedenen Bürgergruppen (Umweltschützer, Atomkraftgegner
      und Pazifisten) die sie dann in die neue Partei eingebracht haben.
      Das Gesamtergebnis war dann aber doch ein positiver Impuls
      für die Entwicklung der deutschen parlamentarischen Demokratie. :sflocke_klatscht:

      kalenderblatt.de/index.php?wha…r=2015&dayisset=1&lang=de

      PS: x-mal editiert um die Blocksetzung der Sätze
      zu korrigieren. Ich brauch 'ne "Tippse"!
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()

      Danke lieber COOLmann für dieses Erinnerung :schmann2: allein hätte ich das gar nicht mehr mitbekommen.
      Mitgegründet hab ich sie ja nicht, aber ein oder zwei Jahre später, in Heidelberg, war ich dann auch schon dabei.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      13. Januar 1902 Erste Volkshochschule in Deutschland
      Quelle: DW-Themen
      Es ist durchaus möglich, einen Hauptschulabschluss an einer Volkshochschule nachzuholen,
      oder beispielsweise einen Philosophie-Kurs zu belegen, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Der
      Anspruch der Volkshochschulen ist, dass ihr Angebot für alle zugänglich ist. Das fängt damit an, dass
      der Preis für die Kurse für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich sein soll. Trotz aller Bemühungen:
      Anspruch und Wirklichkeit klaffen leider auch bei den Volkshochschulen auseinander. Die meisten
      Kurs-Teilnehmer kommen aus dem bürgerlichen Bildungsmilieu, die anderen werden kaum erreicht.

      Wobei das heute mitunter daran liegt, daß im sogenannten "Prekariat" sowohl der Antrieb fehlt als
      auch die kleine materielle Aufwendung die Möglichkeiten übersteigt. In dieser Grauzone zwischen
      mittellosen Proletariat und verarmten Bürgertum ist es oft die einzige Möglichkeit jenseits der
      staatlichen Regelschulbildung sein Wissen auszubauen. In unserem Familienkreis werden die Angebote
      gern genutzt. Vor ein paar Tagen ging mir übrigens wieder so ein Gedanke durch den Kopf.
      Warum ist es nicht möglich, die immensen Gelder für höhere Bildungseinrichtungen, wissen-
      schaftliche und parteinahe Stiftungen sowie die GEZ für den allgemeinen Bildungsauftrag
      der Gesellschaft wenigstens in Bruchteilen für allgemein interessierente Lehrvorträge in den
      neuen Medien zu nutzen? So ähnlich wie bei den öffentlichen kostenfreien Vorlesungsreihen
      für Rentner an den Hochschulen. Auch da reicht das bloße Einschreiben. Na gut...persönlich
      erscheinen muß man schon. Einfach Vorlesung aufzeichnen und im Internet als kostenloses
      Downloadangebot einstellen. Nebenbei noch ein paar Stichpunkte und Grafiken als pdf-Datei
      zum Nachschlagen. Wie wäre es denn mal über die ökonomischen Zusammenhänge der
      Weltwirtschaft im Kontext der Globalisierung? Ohne dieses Wissen kann man doch gar nicht
      die Freihandelsabkommen mit der USA und Kanada als mündiger Bürger bewerten.
      Oder der Zusammenhang zwischen Erderwärmung, fossilen Brennstoffen und Energiewirtschaft.
      Vielleicht wird der Bürger dann endlich mal ein mündiger Kunde und verzichtet zB. auf die zu
      schweren, zu schnellen und zu PS-starken Automodelle.

      PS: Soooo.... :schreiben: Korrektur gelesen. Jetzt kann`s bleiben.
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

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      Aus aktuellen Gründen mal wieder :nachobenschieb:

      1842
      Während des Ersten Anglo-Afghanischen Kriegs kommt es zur Schlacht von Gandamak. Nur sechs Männer der Armee von William George Keith Elphinstone überleben die Niederlage gegen die Afghanen. Nur einer von ihnen erreicht einige Tage später das ursprüngliche Ziel Dschalalabad.
      Die britische Armee begann ihren Rückzug aus Kabul am 6. Januar 1842, nach der Ermordung der beiden britischen Vertreter dort. Die nächste britische Garnison war in Dschalalabad, 90 Meilen (140 km) entfernt, und die Armee musste schneebedeckte Pässe im Januar überwinden. Unter dem Kommando von Generalmajor William George Keith Elphinstone brach ein Tross von 4.500 Soldaten und 12.000 Zivilangestellten, darunter Frauen und Kinder, nach Dschalalabad auf. Sie gingen davon aus, dass man ihnen eine sichere Passage ermöglichen würde. Auf dem Rückzug wurden sie von den Afghanen unter Akbar Khan verfolgt. Die Briten wurden zusehends dezimiert und zerstreut, bis es am 13. Januar in der Nähe von Gandamak, 56 Kilometer von Dschalalabad entfernt, zu einem letzten Gefecht mit den verbliebenen 65 Soldaten, darunter 20 Offiziere, des 44th East Essex Regiment kam. Die Afghanen versuchten erst, die Briten zur Aufgabe zu überreden, und begannen dann mit dem Angriff.

      Die Briten wurden besiegt und nur sechs berittene Offiziere entkamen, von denen fünf auf dem Weg ums Leben kamen. Am Nachmittag des 13. Januar 1842 sahen die britischen Truppen in Dschalalabad, die gerade nach ihren Kameraden der Garnison von Kabul, Ausschau hielten, einen einzelnen Reiter, der sich der Stadtmauer näherte. Es war Dr. Brydon. Er hatte einen schweren Schwerthieb auf seinen Schädel bekommen und hatte nur überlebt, weil er, gegen die intensive Kälte, eine Ausgabe des Blackwood's Magazins in seinen Hut gefüttert hatte. Das Magazin nahm die meiste Energie des Schlages auf und rettete so Byrons Leben.

      Brydon wurde weithin bekannt als der einzige Überlebende der gesamten Armee, wenn dies auch nicht zutreffend ist. In der Tat war er nicht der einzige Europäer, der den Rückzug überlebte. Etwa 115 britische Offiziere, Soldaten, Frauen und Kinder wurden gefangen genommen und als Geiseln gehalten, wodurch sie auch überlebten und anschließend freigelassen wurden, darunter Lady Florentia Sale, die Frau von Sir Robert Sale, dem Befehlshaber von Dschalalabad. Elphinstone starb hingegen in Gefangenschaft. Auch war Mark Brydon nicht der einzige Europäer, der den Rückzug von Kabul nach Dschalalabad überlebte, ohne Zeit in Gefangenschaft verbracht zu haben. Von seiner Einheit gelangte der „griechische Händler“, Baness, auch nach Dschalalabad, er traf zwei Tage nach Brydon dort ein, überlebte aber nur einen Tag. Außerdem gelang es in den nächsten Wochen einer kleinen Anzahl von indischen Sepoys, Dschalalabad zu Fuß zu erreichen.

      de.wikipedia.org/wiki/William_Brydon
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Abschnitt I:
      Vor Tagen habe ich eine Doku über Kasachstan bei AJ gesehen.
      Es ging dort um das Austrocknen des Aralsee`s und die
      Folgen für die Menschen die dort schon seit Generationen leben.
      Im Verlauf des Gespräches wurde ein Zitat eines mir unbekannten
      dagestanischen Schriftstellers erwähnt. Dort jedenfalls hatte es
      großes Gewicht.
      Aus dem englischen übersetzt ungefähr so:
      "Baust du deine Zukunft mit dem Gewehr wird sie mit Kanonen auf die
      schießen."
      Abschnitt II:
      Der Kampf Afghanen-ausländische Besatzung (oder ihre bezahlten
      Stellvertreter) schwelt noch heute. Und niemand hat begriffen, daß
      die angestrebte westliche Gesellschaftsstruktur nicht kompatibel mit der
      aktuellen Kultur und Lebensauffassung der meisten Afghanen ist.
      Aber immer weiter Soldaten schicken........
      Deshalb ist die Einstufung von Afghanistan als "sicheres Herkunftsland" eine Farce.
      Auf Dauer gesehen haben die Rückkehrer nur eine real Chance wenn
      sie:
      A) Sich teuren Schutz in abgeschotteten Rückzugsgebieten für Kollaborateure
      der westlichen Besatzer leisten können. (Das sind die angeblich sicheren Teile
      von Afghanistan)
      B) Alternativ: Sich den Lebensgewohnheiten des strengen Islam , der Religion
      selbst, der Scharia und den örtlichen Clanchefs unterwerfen. Aber allein die
      frühere Zusammenarbeit mit den Besatzungstruppen der westlichen Koalition
      bedeutet in der Regel schon das Todesurteil.
      Wer als Afghane in die Heimat zurückkehrt steht wahrlich vor einer ungewissen
      Zukunft.

      Die Quersumme aus beiden Abschnitten: (Original COOLmann)

      Wer ein Land mit Waffengewalt formen will bekommt alles...nur keinen Frieden.
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()

      Es gibt nur wenige Menschen, die Afghanistan vor Ort
      erlebt haben. Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat (gehört
      zu meinem Kundenkreis) hat mir in Gesprächen schon
      mal den Unterschied zwischen seinem 1. Einsatz (Schutz
      von humanitären Hilfsaktionen) und seinem 2. Einsatz
      (da war dann "echt" Krieg) berichtet.
      Hinweis: Dieser Kunde ist nicht der Autor des Buches
      Aus Interesse hatte ich mir vor einiger Zeit schon einmal
      einen Vortrag angehört, da ich die Zeit nicht hatte das
      dazugehörige Buch zu lesen.
      Passend zum Thema lohnt es sich die Zeit zu nehmen und
      den Vortrag wenigstens Ausschnittsweise zu verfolgen.
      Und immer daran denken: Alles was durch die Bundeswehr
      dort passiert läuft unter der Überschrift: "Wille des deutschen
      Volkes". Wir hatten dort einen guten Ruf unter der Bevölkerung...
      bis wir uns der anglo-amerikanischen Allianz angeschlossen haben.
      Mittlerweile sind wir genau so zum Feindbild geworden wie die Russen
      oder die Amis. Dumm für Rückkehrer aus Deutschland. Sie bekommen
      den Stempel des Kollaborateurs nie wieder weg....wie all die
      Übersetzer, Hilfsarbeiter, Kontaktleute der fremden Truppen inclusive
      der Regierung in Kabul, die nur von diesen Truppen gestützt wird.
      Karsai kann als US-Bürger rechtzeitig das Land verlassen bevor er
      am nächsten Laternenpfahl baumelt, wie einer seiner Vorgänger von
      Rußlands Gnaden. Aber was machen die einfachen Leute?
      Ein sicheres Herkunftsland eben.....
      youtube.com/watch?v=zxE6db89wa8
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

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      :ob:
      Was bedeutet, dass die deutschen Ausländerbehörden die gottverdammte Pflicht haben, jeden und jede aus Afghanistan Gefüchteten aufzunehmen. Und dass Abschiebungen dorthin vorsätzlicher Mord sind und zwingend zu unterbleiben haben. Und dass die bereits Deportierten zurück zu holen sind.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1898
      Der französische Autor Émile Zola veröffentlicht seinen offenen Brief J'accuse ...! (Ich klage an...!) zur Dreyfus-Affäre an den französischen Staatspräsidenten Félix Faure. Der Artikel führt zur Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Alfred Dreyfus und letztendlich zu seiner Rehabilitation, allerdings auch zu zahlreichen Schikanen gegen Zola selbst, unter anderem einer Anklage wegen „Diffamierung“.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -